Wir brauchen neue Moderatoren!
Wir sind immer auf der Suche nach talentierten Leuten für unser Team. Damit meinen wir Dich! Wenn Du glaubst, dass Du uns helfen kannst, die Community zu organisieren und zu informieren und dabei alle zu unterhalten, dann bewirb Dich bitte. Wir brauchen Leute, die uns im Forum, hinter den Kulissen mit Ankündigungen, auf Discord und auf unseren anderen Soziale-Medien-Kanälen unterstützen.
Falls das interessant für Dich klingt, klicke HIER.
[EVENT] Die große Schlacht der Communities!


Tapfere Krieger, mutige Farmer!
Macht euch bereit! ... Bereit für DIE SCHLACHT DER COMMUNITIES!
Ganz egal, ob ihr täglich euer großes Imperium hütet oder auf eurer gemütlichen Farm nach dem Rechten schaut, jetzt ist es an der Zeit eure Community zu vertreten, denn nur gemeinsam seid ihr stark!
In diesem Forenevent treten die deutschsprachigen Communities von Empire, BigFarm und Empire: Four Kingdoms gegeneinander an. Ihr seid demnach Team E4K.
Eure Aufgabe:
Jede Community muss eine eigene Geschichte schreiben, jedoch gibt es einige Dinge zu beachten!- Wir geben 12 Wörter vor, welche in der Geschichte mindestens 1x vorkommen müssen.
- Wir geben ein Bild vor, welches als grober Leitfaden für die Geschichte dienen soll.
- Die Geschichte wird von EUCH, der Community geschrieben, jeder kann sich einklinken und mitmachen!
- Jeder User darf über den gesamten Eventzeitraum nur einen Satz zum jeweils aktuellen Status der Geschichte beitragen! Heißt: Nur ein Beitrag mit einem Satz. Der Satz sollte selbstverständlich auf die bereits geschriebene Geschichte und somit auf die Beiträge vor einem passen.
- Wir (Alle deutschen Moderatoren und CM´s) fügen zum Schluss alle Sätze nacheinander zusammen und bewerten eure fertige Geschichte nach den unten gelisteten Kriterien.
- Die Überschrift: Jeder darf seinen Vorschlag für eine Überschrift in seinen Beitrag einfügen. (Bitte so vom Satz trennen, dass wir erkennen können ob es sich hierbei um den Satz oder deinen Vorschlag zur Überschrift handelt. z.B durch einen Absatz) Die Überschrift, welche die meisten Likes von euch bekommen hat macht das Rennen!
Wer gewinnt überhaupt und was gibt´s zu gewinnen?
Es kann nur einen Sieger geben! Das gesamte deutsche Community Team (Moderatoren und Community Manager) wird sich alle 3 Geschichten aus allen 3 Communities durchlesen und vergibt neutral zur jeder Geschichte für die bestimmten Kriterien bis zu 10 Punkte. Die Geschichte mit den meisten Punkten gewinnt! ... Doch was eigentlich?- Unter allen Teilnehmern, welche einen Satz zur Gewinner Geschichte beigetragen haben verlosen wir insgesamt 10x dieses tolle Ingame Paket:
-> 1x Thron der Gemeinschaft (275 öO)
-> 4x 24 Stunden Beschleuniger & 8x 5 Stunden Beschleuniger - Zusätzlich bekommt jeder, der einen Satz zur Gewinner Geschichte beigetragen hat ein tolles Abzeichen im Forum!
Das sind unsere Kriterien:
Darauf achten wir ganz besonders und vergeben entsprechend bis zu 10 Punkte!- Passende Überschrift
- Einleitung
- Hauptteil
- Schluss
- Kreativität
- Sinnhaftigkeit/Verständlichkeit
- Enthält alle Pflichtwörter
- Hat ein Bezug zum vorgegeben Bild
- Lustig/Unterhaltsam
- Übergänge zwischen den einzelnen Beiträgen
So, jetzt seid ihr dran!
Zeit für eure Geschichte habt ihr bis zum 06.04.2018 um 23:59 Uhr.
Liebe Grüße
Euer GOODGAME Community Team
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Kommentare
Team E4K - Pflichtwörter:
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Es war einmal eine Prinzessin, die auch als Hüterin des Waldes bezeichnet wurde, die sich entgegengesetzt zu ihrem ängstlichen Vater König Igor der Reisende Ritter, einer Gruppe Nomaden, die sog. Schatten-Räuber, zuwandte und gebannt zuhörte, nachdem diese mit einem Transport-Yak angereist kamen, die Nebelbombe vor dem Burggraben überwanden, die Burgmauer mit einer Zuckerstangen-Leiter empor kletterten und der Prinzessin aus der Fremde von der Sage des Vogels des Grauens berichteten.
Ein Trupp Reisender Ritter,auf transport Yacks besattelt, zog eins durch eine öde langschaft voller Berge und Bäume, während sie ihre, von den Fremden entführte Prinzessin, genannt Die Hüterin des Waldes, im großen Imperium suchten.
Dunkle Zeiten
Ein Drachenfestung , das seit vielen Jahren von mächtigen Nomaden mit Transport-Yak bedroht wird. Eine junge Hüterin des Waldes die von einem Tag auf den anderen die Verantwortung für Tausende von Fremden Menschen übernehmen muss. Und ein uralter Burgraben mit seinen alten Burgmauern dienen als Schutz gegen Schattenräuber die mit ihren Nebelbomben und ihren Zuckerstangen-Leiter immer wieder versuchen dort drüber zu kommen um an der Sage des Vogel des Grauens zu gelangen der eine uralte Magie, die das Potenzial in sich birgt, ganze Welten zu retten oder zu zerstören ... Sie hat nie darum gebeten, mit neunzehn Jahren die Königin eines bettelarmen Landes zu werden. Niemand hat sie auf den Hass, der ihr am eigenen Hof entgegenschlägt, vorbereitet. Und nie hätte sie gedacht, dass zwei grundverschiedene Reisende Ritter die Zukunft ihrer Regentschaft mitbestimmen werden. Hin zum Licht oder hin zum Dunkel ...
Sie zogen viele Monate gen Osten bis sie die Feuer Gipfel erreichten wo sie viele Drachenfestungen bezwingen, schatten-Räuber bezwingen und Nomaden besiegen mussten
Auch die Nomaden Ritten aus ,mit ihren Zucketstangen- Leitern und Kalkbomben Richtung Sandwüste, um die Hütterin des Waldes zu suchen .
DER BEGINN EINES IMPERIUMS - Kap. III
Derweilen vernahm ein älterer König mit Namen Rudolf IV nach einem kurzen Schwächeanfall im Thronsaal seiner kleinen Burg ein Gespräch zwischen einer zwielichtigen Gestalt und einem Schatten- Räuber.
Ängstlich kauernd hinter seinem hohen Thron konnte er alleridings nur wenige Worte aus deren Gespräch heraushorchen.
Dennoch er vernahm durch einzelne geflüstert Worte dass es sich um eine erfolgreiche Entführung handeln musste und sah, wie die weibliche Kapuzengestalten dem Schattensöldner einen kleinen, klimpernden Lederbeutel zusteckte...
Als sich der Schatten- Räuber zum gehen anschickte wandte sich auch die Zwielichtige Gestalt um, und kam direkt auf den Thron zu.
Rudolf IV war kein besonders mutiger König, und seine Leibgarde hielt gerade ein Schachturnier im Rosengarten ab.
So deckte er sich in der Hoffnung nicht erkannt zu werden, und tatsächlich es gelang.
Doch als er kurz hinaufblickte erkannte er das Gesicht seiner neunzehnjährigen Tochter, Isolde.
Ihn beschlich ein ungutes Gefühl und es dämmerte ihm etwas das ihm Bauchschmerzen bereitete...
Vor einigen Monden wurde seine älteste Tochter Hedwig (genannt "Die Hüterin des Waldes") vermisst.
Man munkelte Fremde Fürsten hätten sie auf einem ihrer Streifzüge durch den königlichen Forst entführt, um sie mit dem König der Schatten zu vermählen.
Die tapfersten Ritter und einige Söldner seines bescheiden Königreichs wurden bereits ausgesandt um sie zu suchen.
Am alläbendlichen Bankett wollte Rudolf seine Tochter vorsichtig nach dem von ihm beobachteten Treffen befragen, doch Isolde stritt alles ab.
Sie meinte: "Du halluzinierst wohl schon Väterchen, hast du heute Morgen etwa nicht die von Hofarzt vorgeschriebenen Pillen zu dir genommen?"
König Rudolf war entrüstet, wusste aber nicht was er entgegen sollte...
Die zerschundenen Ritter kehrten den qualmenden Schloten der Vulkane ihren Rücken zu, vermissen würden sie diese verbrannte Gegend sicher nicht.
Ihr Verstand war noch vernebelt von all dem Rauch, und ihre einst gelb strahlende Rüstung von schwarzem Ruß überzogen.
Sie sehnten sich nach ihrer Heimat, den grünen Wäldern, satten Wiesen, hohen Gebirgen und durch die Täler schlängelnde Flüssen.
Den vereinzelten Dörfern, muffigen Städten und tausenden von Burgen (wobei viele schon zu Ruinen zerfielen).
Doch sie hatten eine Mission zu erfüllen, und zwischen den Feuergipfeln fanden sie nur schuppige Ungeheuer und merkwürdige, mit Tränken bewaffnete Gestalten.
Die Gruppe zog nun nach Südwesten, überquerten einen breiten Fluss und allmählich wechselte die Landschaft ihr Erscheinungsbild.
Aus steinigen Schluchten und verdorrten Wiesen wurden Sandige Dünen und trockene Salzseen.
Den Rittern und Söldnern plagte der Durst und die drei, noch nicht verzehrten Transport- Yaks gaben kaum noch Milch. Ihre Vorräte waren verbraucht und die aus Drachenhaut gebastelten Hüte spendeten kaum Schatten.
Der alte Gunnar wollte den zottigen Transporttieren diese Hitze nicht zumuten und rasierte ihnen mithilfe seiner Kupanen das Fell kürzer.
Zahlreiche Türme stachen aus dem Sand hervor, doch alle verwahrlost und zerfallen.
Die einzigen Bewohner dieser Ruinen waren unliebsame Skorpione die auf verblichenen Skeletten krabbelten und nach Beute suchten.
Dennoch ruhte sich der Trupp in diesen Türme aus, wenn die Mittagshitze allzusehr brannte.
Ab und an kreuze eine Schlange des Abends ihren Weg, als die Reisenden Ritter auf der Suche nach der vermeintlich entführten Prinzessin ihren Marsch gen Süden fortsetzten.
So irrten sie bald zwei Tage orientierungslos durch die Dünen,
bis sie - welche Wunder- auf eine grüne Senke stießen!
Sie hatten tatsächlich eine Oase gefunden.
Doch zwischen den Olivenbäumen und Dattelpalmen sahen sie merkwürdige in Tücher gewickelte Gestalten campieren.
Ein feister Bursche mit weißem Turban auf dem Kopf lag an einem kleinen Tisch und rauchte seine Wasserpfeife.
Das musste der berühmte Sultan sein, der sich schon seit Jahren eine Fehde mit dem vertrockneten und spitzbärtigen Haremshüter Al- Killah lieferte.
Es hieß, Al Killah hätte die Tochter des Sultans, die hübsche Yasmine erst verführt und dann entführt!
Doch was nun? Die Ritter wussten nicht wie sie verfahren sollten... Ist Ihnen das Wüstenvolk friedlich gesinnt, oder würden sie bei ihrem erscheinen die Waffen sprechen lassen?
Ritter Udo zog bereits sein Schwert...
Rudolf IV trank nach dem Bankett noch einen Absacker und ließ sich gesenkt vom Kammerdiener in sein Schlafgemach geleiten.
Später senkte er gebrochen seine Augenlider und glitt in eine finstere von Albträumen beherrschte Nacht.
Ihm blieb nicht mehr allzuviel Zeit auf dieser Erde und seit dem Tod seiner geliebten Gemahlin fehlt es ihm an Kraft und Durchsetzungsvermögen.
All seine Hoffnungen lagen bei Gott und in den Händen seiner getreuen Ritter.
"Halte ein!",
rief Gunnar und wieß Udos allzeitbereiten Arm zurück,
"wir sind von der weiten Reise geschwächt und vielleicht können sie uns ja helfen. Wir brauchen nur einen geschickten Diplomaten. "
So geschah es. Der Sultan und sein Gefolge nahm den Rittertrupp gastlich auf, ließ sie bewirtschaften und tauschte die geschundenen Yaks gegen zwölf frische Kamele aus.
Nachdem ihm Ritter Gunnar von dem Grund ihrer Reise berichtete, wurde der Sultan hellhörig.
Er sprach zu ihm:
"Wir haben uns hier niedergelassen und versammelt um einen Wüstenturm Al- Killahs zu überfallen. Dieser ist einem halben Tagesritt von unserem Lager entfernt. Dort in der festung soll eine neue Ladung entführter Mädchen eingetroffen sein, wir wollen sie befreien.
Vielleicht schmachtet ja eure Hüterin des Waldes ebenfalls in dem dunklen Gemeuer? Wie ihr seht unterstützen uns auch die Wikinger von Byzanz, tapfere Nordmänner bei unserem Unterfangen.
Wollt ihr uns anschließen?"
Die Reisenden Ritter nahmen das Angebot an.
Gestärkt und mit neuer Hoffnung machte sich des Nachts eine gewaltige Armee unter Führung des Sultans in Richtung des Wüstenturmes...
In der Morgendämmerung kam es zu einer Gewaltigen Schlacht von der Minnesänger noch viele Jahre singen sangen.
Viele Mädchen wurden befreit, und den grausamen Wüstenmännern unter der Führung Al- Killahs in dieser Schlacht das Handwerk gelegt.
Allerdings gab es auch auf der Seite des Sultans und seines Gefolges ein paar Verluste zu beklagen. Ihre Leichen wurden verbrannt, die der Feinde im Wüstensand verscharrt.
Leider wurden die reisenden Ritter unter den befreiten Mädchen nicht fündig, ihre Prinzessin blieb verschollen.
So verabschiedeten sie sich vom Sultan und reisten mit Proviant und Landkarten ausgestattet weiter gen Osten, in das Reich der Küste und den zerklüfteten Sturminseln.
Zahlreiche Kolonien befreundeter Burgherren, mysteriöse Einheimische und lauter unbekannter Eilande, sowie von Meeresungeheuern verseite Gewässer erwarteten sie dort.
Viele Wochen später roch der Trupp endlich die Salzige Luft. Weite Ebenen mit langem, dörrem Gras hatten sie bereits durchwandert und nun standen sie vor den Toren einer Großen Hafenstadt. Ihre Kamele tauschten sie nun gegen seltsame kleine Lasttiere ein, Halb Pferd- halb Esel.
Die Straßen waren dicht bevölkert von geschäftigen Leuten, die Ecken stanken beißen nach Urin und die bunten Hausfassaden streckten sich in die Höhe.
Am Kai schwappte das schäumende Meer klatschend gegen die Mauer und große Handelsschiffe lagen angetäut in den Becken.
Händler mit Bauchläden schrien sich gegenseitig an und vor einer Gaststätte rauften zwei betrunkene Gäste
Die Reisenden Ritter und Söldner wurden nicht weiter beachtet und so ließen sie sich in einer der unzähligen Hafenkneipen nieder, nachdem sie ihre Lasttiere in den nahegelegenen Stallungen untergebracht hatten.
Dort wimmelte es nur so von seltsamen Leuten. Sie hörten bekannte und fremde Sprachen, rochen pikante Gewürze und sahen Menschen in verschiedenen Farben mit Bunter Kleidung oder halb nackt.
Besonders braungebrannte Seermänner bevölkerten die Tische, tranken mit Dirnen auf dem Schoß, fluchten, rauchten Pfeife und spielten wilde Kartenspiele.
Es war eine heitere Stimmung in der verrauchten Schankstube und die Ritter fühlten sich recht wohl.
Nach langer Zeit benetzte endlich wieder ein herber Gerstensaft ihre rauen Kehlen.
Der Wüstensand der sich lange Zeit in ihren Kleidern festgesetzt hatte, stob mit Sang und Tanz in alle Richtungen.
Nach dieser kurzen Auszeit rückte viel zu schnell ihre eigentliche Mission wieder in den Vordergrund.
Sie fanden nach einigem Fragen einen Händler der vor einiger Zeit eine Gruppe lila und schwarz gekleideter Männer mit einer jungen, hübschen Frau gesehen hatte.
Diese seien auf ein Schiff mit Seeräubern gestiegen, das Kurs auf die berüchtigten Sturminseln hielt.
Diese Nachricht erschreckte die tapferen Mannen, doch sie fühlten sich bald am Ziel.
Halte durch edle Hüterin, die Rettung naht!
Die Ritter ließen sich von den Söldnern einen Kapitän mit seetüchtigem Schiff organisieren und stachen nach kurzer Verhandlung über den Preis alsbald in See.
Wie es der Prinzessin/ Hüterin des Waldes wohl so fern ab ihrer geliebten Flora erging?
Überschrift: Der Feige König und die zwielichtige Gestalt
Fortsetzung von Killian der 1
Einige ritten, mit Nebelbomben bewaffnet, auch gen Norden, da die Sage des Vogel des Grauen besagt, dass dort hinter der Burgmauer und dem Burggraben die Schatten-Räuber evtl. etwas mit dem verschwinden der Prinzessin zu tun haben könnten.
Der Beginn eines Imperiums - Kapitel 5,
oder wie aus einer entführten Prinzessin die mächtige Königin der Klingenküste wurde
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Auch die Nomaden trafen in der Hafenstadt ein und bestiegen eine Kogge, ausgerüstet mit dutzenden Nebelbomben in ihrem Gepäck.
Getrieben von der Sage des Vogels des Grauens, laut der ein unheilverkündener Greif die Thronfolgerin des Mittelreiches in seinen scharfen Klauen davontrug, stachen auch sie in See.
Der Wunsch diesen Vogel zu erledigen und die holde Prinzessin zu befreien brannte in ihrem Herzen, mehr noch als jeder pechgetränkte Burggraben der in Flammen stand...
Leute! Seid ihr echt so unkreativ und nur Geil auf den Gewinn dass jeder zweite hier bloß schreibt dass die Ritter & Nomaden nach Osten oder Norden reiten? Und dabei versucht möglichst alle Pflichtwörter in seinem Satz zu benutzen? Lasst euch doch etwas mehr einfallen, sonst wird das hier ein Trauerspiel! Die PC Spieler haben sofort kapiert wie das funktioniert)
Überschrift:
DER BEGINN EINES IMPERIUMS VI
Tausend & eine Seeschlacht
Die Reisenden Ritter fuhren mit ihrem Schiff durch enge Meerespassagen und durchquerten hohe Wellentäler. Ihre Fahrt führte vorbei an unzähligen, sturmgestalteten Inseln während sich die Besatzungsmitglieder gegen riesige Kraken, blutrünstige Piraten und schreckliche Unwetter behaupten mussten. Kurz vor der Meeresenge von Avalon trafen sie auf die Kogge der Nomaden...
Gibt es bereits ein Datum um uns diese mitzuteilen?
Es ist soweit! Eine Gewinner Community steht nun fest!
Das deutschsprachige Goodgamestudios Community Team hat entschieden:
GOODGAME BIG FARM
hat gemeinsam als Community die beste Geschichte von allen geschrieben!Herzlichen Glückwunsch von uns und vielen Dank an alle, die an unserem globalen Event teilgenommen haben.
Die 10 zufälligen Gewinner, welche sich über eine Gemeinschaftliche Feuerstelle und 15x Seegrashumus freuen dürfen sind:
- testhase (DE1)
- Eponine (DE1)
- Cazekiel (DE1)
- Frenzienie (DE1)
- Annika6 (DE1)
- Woodstocklady (DE1)
- topszy (DE1)
- ChezMimi (DE1)
- schutzteufelin (DE1)
- Farmeb (DE1)
Zusätzlich bekommt jeder aus der BigFarm Community, welcher einen Satz zur Geschichte beigetragen hat das folgende Foren Badge: Die große Schlacht der Communities 2018 (70 Pkt)Die Geschichte von BigFarm könnt ihr hier nachlesen:
Alles fing damit an, dass Benny sich Gedanken darüber machte, womit er Tessa zu ihrem Geburtstag eine Freude machen konnte. Sollte er ihr lieber ein betörendes süßes Duftöl kaufen oder einen Wilblumenstrauß pflücken. Bei seiner Morgenroutine lief er über seine Farm, vorbei am Entenstall, stoppte kurz, um den Enten beim lustigen Treiben zuzusehen und hatte dabei eine wunderbare Idee. Eigentlich wäre doch ein Bienenstock von Vorteil, um eigenen Honig herstellen zu können, die Wildblumen laden doch dazu ein, um dass sich die Bienchen wohlfühlen können. Dann fiel sein Blick auf Tessas neuesten Zuwachs auf der Farm; Leni und Millie, die beiden jungen Katzen, die über die Wiese tollten und die ersten Sonnenstrahlen des Tages genossen. Ein Katzenbaum, den werde ich für Tessa bauen, da freut sie sich bestimmt und Leni und Millie auch. Er schlendert am Olivenhain vorbei ins Dorf, um Material für den Katzenbaum zu besorgen. Während er schnellen Schrittes und in Gedanken versunken Richtung Holzfabrik eilt, wäre er fast in eine Gruppe Kühe gerannt. Da hat er sich so erschreckt, dass er auch noch über einen frisch abgesägten Baumstamm fiel und seine Hose nun am Bein voller Harz war. "Ihr blöden Viecher, wo kommt ihr denn her, habt ihr etwa den Zaun als Sprunghindernis getestet?" fluchte Benny. Als er sich umsah, erblickte er auf der Wiese lauter bunte Blumen, welche er gleich pflückte und zu einen wunderschönen Wildblumen- Strauß für Tessa machte. der nächste Gedanke schießt ihm durch den Kopf: ich könnte den Katzenbaum im Olivenhain aufbauen und mich da mit Tessa verabreden. Benni war nun zufrieden, das Geschenk schien gefunden aber eine ganz wichtige Frage war noch zu klären, sollte er selber ein feines Diner vorbereiten oder lieber Tessa in dem neuen aber sehr teuren Restaurant einladen, wo die Goldmakrele so wunderbar schmecken sollen? Doch wo Benni dabei war für Tessa was schönes vorzubereiten,klopfte sein Kumpel laut an der Tür und sagte ich brauch dich jetzt unbedingt mit deinem Traktor,weil wir die Scheune mit Eselsfutter auffüllen müssen und ich das letzte eben verfüttert habe. Tessa bekam von alldem nichts mit, da sie für einen Angelausflug auf einem Trawler unterwegs war um Goldmakrelen zu fischen. Während Tessa den Angelausflug genoß, beendeten Benni und sein Kumpel die Arbeit mit dem Eselfutter, als sie plötzlich die Kühe bemerkten, die sich für den Wildblumen-Strauß interessierten. Halt, halt nicht weiter, ihr wilden Kühe trammpelt ja den Wildblumen Strauß nieder, versucht euch im Sprunghindernis, dort könntet ihr ne Chance gegen die Katzen aus dem Katzenbaum haben. Instinktiv pfief Benny durch seine Zahnlücke - denn er wußte, daß dies das Signal für die Kühe war, zum Melken herbeizueilen. Was Benny nicht wußte war, das die Kühe gerade vom melken gekommen sind und richtig Lust auf die Wildblumen haben, da diese ja so lecker schmecken. Mutig stellte sich Benni den Kühen am Olivenhain in den Weg, um den wunderschönen Wildblumen-Strauß für Tessa zu retten. Ausser einen Wildblumen-Strauß brachte Benni auch noch Süßes Duftoel mit zum schenken. Danach Tessa stand in der Box neben dem Hengst, hatte ihr Gesicht an seinen Hals gelegt und schien ihm etwas zuzuflüstern. Sie war vom erfolgreichen Angelausflug zurückgekehrt und erzählte nun lächelnd ihrem Lieblingspferd von Benny und wie sie ihn auf dem Heimweg wild mit den Armen fuchtelnd vor 3 Kühen stehen sah, als wöllte er abheben. Tessa roch verliebt an ihrem Wildblumen-Strauß und stieß im selben Moment einen Schrei aus : eine Biene hat ihr in die Nase gestochen. Zum Glück hatte Benny das süße Duftöl als weiteres Geschenk dabei, denn dieses besaß außer dem betörenden Duft auch eine kühlende Eigenschaft. So können sie doch noch gemeinsam durch den Olivenhain schlendern. Bei schlendern durch den Olivenhain geht langsam am Horizont die Sonne unter und es wird Dunkel. Als plötzlich ein dumpfes Knurren zu hören ist, welches direkt aus Benny's leerem Magen kommt.
- Geschrieben von der BigFarm Community
An die Empire & E4K Community: Macht euch nichts draus! Es kommt bestimmt noch die eine oder andere Möglichkeit, wo ihr euch gegen unsere Farmer beweisen könnt!
Liebe Grüße
Euer GGS Community Team
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