Valentinsevent - Love is in the Air Teil 2

Heute sind wir alle von Liebe umgeben!
Aber auch im Empire Königreich geht es ganz schön heiß her, schaut selbst.
Während im vergangenen Jahr Sir Ulrich von seiner Fiorella überrascht wurde, möchte sich die Prinzessin in diesem Jahr bei ihm revanchieren. Sie möchte ihn, wie du anhand der Sprechblase ja siehst, ein Gedicht aufsagen, doch fehlen ihr dazu noch die Worte. Jetzt kommst du ins Spiel.
Verfasst ein Gedicht, womit Fiorella ihren Liebsten Ulrich überrascht und ihm damit seine Liebe gesteht und je ausgefallener und Phantasievoller, desto besser der Preis den Ihr gewinnen könnt.
Stellt uns unten eure Liebesgedicht oder Liebesbriefe rein, lasst eurer Kreativität freien lauf!
Einsendeschluss: Sonntag, 18.02.2018 um 14 Uhr.
Wir verlosen unter den 3 besten Teilnehmern für die Plätze 1-3 folgende Preise:
1) 7000 Rubine + Thron der Gemeinschaft (275 öO)
2) 5000 Rubine
3) 3000 Rubine
Frei nach dem Motto "Love is in the Air", wünschen wir euch viel Glück beim Gewinnspiel und einen schönen Valentinstag
Liebe Grüße, Euer Board-Team
Hinweis: Off-Topic wird entfernt
Kommentare
Einfacher weg zum gestehen der Liebe.
Doch bekomme ich dafür jetzt vom mod hiebe.
Dabei wollte ich doch nur Witzig schein.
By the way willste mein Valentine Sein ?
I'm twenty-three now, but will I live to see twenty-four
The way things are going I don't know
doch manchmal,bist du nur mit viel humor zu ertragen
Krieger meines Herzens
Hast Dir den Weg in mein Herz gebahnt,
hinter Dir mit einem Schloss versehen.
Habe die Wucht Deiner Eroberung erahnt
doch, da wars bereits um mich geschehen.
Die Kraft Deiner Klinge bemerke ich erst,
als die Einsamkeit mich verlässt.
Du Dich mit honigsüßen Worten näherst,
Tausend Schmetterlinge verkünden das Frühlingsfest.
Hab Dein Kommen kaum bemerkt.
Dein Gehen könnt ich nie verkraften,
hast mich selbst von innen gestärkt,
Deine Liebe wird immer an mir haften.
Lieber Ulrich Ich Liebe Dich
Die Elemente toben in meinem Herz
Der Nebel lichtet des Morgens sich
beim ersten Lichte erblicke ich dich.
Ein leichter Wind dein Haar umweht
die Kühnheit in deinem Gesichte steht.
Die Rüstung trägst wie ein leichtes Gewand
deiner Kraft und Stärke hält keiner Stand.
Doch bist du draußen, die Schlacht tobt so sehr,
wird mir mein Herz vor Sorge zu schwer.
Im fairen Kampfe kann keiner dich bezwingen,
doch gibt es Falschheit, Fallen und Schlingen.
Käme der Tag an dem du tot kämst nach Haus,
auch ich haucht sogleich das Leben aus.
Du bist die Sonne des Morgens, die Atemluft am Tage ,
der Duft des Abends und das Sternefunkeln der Nacht.
Meine Burg, mein Fels, mein Schild, mein Herz.
Ulrich meine Liebe ist dein, für dich allein erwacht.
Fiorella
Dem Wind entgegen,
Im Dampf der Klüfte,
Durch Nebeldüfte,
Immer zu! Immer zu!
Ohne Rast und Ruh!
Lieber durch Leiden
Möcht ich mich schlagen,
Als so viel Freuden
Des Lebens ertragen.
Alle das Neigen
Von Herzen zu Herzen,
Ach, wie so eigen
Schaffet das Schmerzen!
Wie soll ich fliehen?
Wälderwärts ziehen?
Alles vergebens!
Krone des Lebens,
Glück ohne Ruh,
Liebe, bist du!
Glaub’ ich blind zu sein;
Wo ich hin nur blicke,
Seh’ ich ihn allein;
Wie im wachen Traume
Schwebt sein Bild mir vor,
Taucht aus tiefstem Dunkel
Heller nur empor.
Sonst ist licht- und farblos
Alles um mich her,
Nach der Schwestern Spiele
Nicht begehr’ ich mehr,
Möchte lieber weinen
Still im Kämmerlein;
Seit ich ihn gesehen,
Glaub’ich blind zu sein
Einst führtest du große Heere in vielen Kriegen,
nun hast du Höhenwahn und erlernst das fliegen?
Ich machte dir letztes Jahr große Avancen,
du lachtest und sagtest ich habe keine Chancen.
Jetzt will keine Prinzessin mehr etwas von dir,
schon bekommst du Panik und stehst bei mir vor der Tür.
Du bereitetest mir damals ganz großen Schmerz,
jetzt warte ich auf Sir Wodan, denn ihm gehört mein Herz.
Ich möchte dich hier nicht mehr sehen
ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Hör bitte auf vor meinem Schloss herumzulungern,
sonst lass ich die Hunde raus, die sind am verhungern.
Ein Jahr ist es nun her, seit du mich so wundervoll hast überrascht,
und nun dieses Jahr, habe ich mir was tolles für dich ausgedacht.
Voller Liebe lass ich mein Herz und die Gefühle nun sprechen,
denn ich weis, was auch passiert du würdest meins nie brechen.
Durch Schlachten und Feiern gehen wir Seite an Seite,
ob Krieg oder Frieden, keiner von uns sucht das Weite.
Unermüdlich streifen wir gemeinsam durch unser Land,
besuchen Fremde und Krähen, doch stets Hand in Hand.
Auch Exoten wie Samurais, Berianer und Khan mit Nomaden,
haben wir so oft erfolgreich besiegt und zurück geschlagen.
Deswegen mein geliebter Ulrich möchte ich dir Heute sagen,
werden wir gemeinsam auch jedes weitere Unheil tapfer ertragen.
Und kommst du Heute Abend erschöpft von der Schlacht zurück,
wirst du von mir mit heissen Küssen und anderem beglückt.
Am kuschligen Feuer, pfleg ich deine Wunden und Schmerzen,
denn geliebter Ulrich, du bleibst für immer in meinem Herzen.
In diesem Sinne Happy Valentin
keine andre Frau als ich kann jemals schöner sein.
Auf Knien sollst du vor mir rutschen,
erst meine Füße, dann den Boden sauber lutschen.
Keine leeren Phrasen will ich von dir hören,
nur durch große Taten kannst du mich betören.
Zeige mir wie weit deine Liebe zu mir reicht,
dann bleibe ich bei dir - vielleicht.
komm und sei mein Valentin.
frei nach Göthe :-))
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Stellt uns unten eure Liebesgedicht oder Liebesbriefe rein, lasst eurer Kreativität freien lauf!
Einsendeschluss: Donnerstag, 18.02.2018 um 14 Uhr.
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Wann ist Einsendeschluss, am 18.2 - das wäre ein Montag - oder am Donnerstag, das wäre heute?
und tret‘ aus dem Traumland hinaus vor die Tür.
Da stehst Du, oh Schöner, Du göttliches Bild,
Du, der mein einzig Verlangen stillt.
Dein lockiger Bart, er glänzet so seidig,
Dein Mund und Dein Taint, so sanft und geschmeidig,
und dann Deine Augen, so rein und treu,
in alles verlieb‘ ich mich täglich auf‘s Neu‘.
Ich hör‘ Deine Stimme, den weichen Klang,
harmonisch und streichelnd, ein Engelsgesang,
der mich betört und der mich verzückt,
mein Herz immer wieder und wieder beglückt.
Da ist soviel Kühnheit, die Worte nicht fassen,
nur ein Grund, daß ich von Dir nicht kann lassen.
die Englein haben es gerade sehr bitter,
hier bei mir hab ich viel Glitter,
ausgelöst du in meinem Herzen hast ein Gewitter.
Die Engel müssen dich, du Prachtstück,
hinaufhiefen, zu meinem Glück.
ich dann schnell das Mobiliar verrück,
damit du kannst nie mehr zurück.
Deine Rüstung so glänzend ist,
du es geschafft hast ohne List,
der einzige in meinem Herzen bist,
die anderen Männer sind doch nur Mist.
Mein Herz zu erobern ist dir gelungen,
und dabei nicht einmal hast gesungen,
ich habe auch nicht lange mit mir gerungen,
du bist in mein Leben gesprungen.
Dein Barte soll meine Haut berühren,
diesen will ich immer spüren,
deine Liebe soll und wird mich führen,
ich folge dir durch alle Türen.
Ich werde für immer deine sein,
selbst wenn du nach dem Kriegszug nur noch hast ein Bein,
mit dir trinken werd ich immer Wein,
das findest du doch auch sehr fein.
Oh Ulrich, du toller Rittersmann,
keinen gibt es, der an dich ran kommen kann,
nun hast du mich endgültig gezogen in deinen Bann,
dein Aussehen ähnlich ist dem von Obi-Wan.
So lang gewartet habe ich auf dich,
dein Weibe sein, werde ich,
der Empfang bei mir wird sehr herzlich
und ganz stark du dann halten musst mich.
gestern Nacht träumt' ich von dir,
von einem Ritt auf Pferd mit mir.
Wir ritten in die Nachbarslande,
besichtigten des Marktes' Stande.
Dort erblickte ich ein edles Tuch,
du, der Charmeur, tauschtest es gegen Homers erstes Buch.
Mit dem Geschenk im Gepäck,
sprangen wir über Gräben und Heck'.
Als wir erreichten einen strömend Fluss,
reagiertest du nicht mit Stuss.
Besonnen suchtest du nach einer Brück',
die uns führt nachhause zurück.
Kurz vor der Rückkehr ins geliebte Land,
trafen wir auch noch auf eine Nebelwand.
Eine Stimme im Nebel krächzte:"Tribut, Tribut."
Du opfertest unser geliebtes Hab und Gut.
Ohne Pferd, doch glücklich zu Fuße,
ich auf deinem Rücken, gingen wir die letzten Meter mit Muße.
Eines wurde mir durch den Traum klar, oh edler Ulrich:
"Ich liebe dich!"
Gepriesen sei der Tag, der Mond, das Jahr,
die Jahr- und Tageszeit, der Augenblick,
das schöne Land, der Ort, da mein Geschick
sich unterwarf ein schönes Augenpaar.
Gepriesen sei die erste süße Qual
der Strahlen deines Blicks, die mich bezwangen,
die Pfeile Amors, die mein Herz durchdrangen,
die Herzenswunden tief und ohne Zahl.
Gepriesen sei’n die Stimmen, die im Leeren
verhallten, nach dir rufend, Ulrich, dort und hier,
das Seufzen, Weinen, Bitten und Begehren,
gepriesen seien Feder und Papier,
die ihren Ruhm verkünden und die schweren
Gedanken, die dir nah sind, einzig dir.