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[Adventskalender 14. Türchen] Geschichte


Schreibe eine Geschichte zu diesem Bild mit dem Titel:
Schneemann unter Beschuss!

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Ansonsten ist eurer Kreativität keine Grenze gesetzt.

Wir freuen uns bereits auf eure kleinen Geschichten!

Viel Spaß!
Euer Empire Community Team

Kommentare
Schneemann unter Beschuss!
Es wahr einmal ein Schneemann da kam Dr.Sommer und macht dem Schneemann den gar aus!!!!!So ein Ding..
@Wylka, erneute die WICHTIGSTE Frage überhaupt. WANN Können wir mit den Beseitigung der seit MONATEN Vorhandenen BUGS rechnen ?? Anstatt immer wieder neue Features zu bringen die WIR nicht brauchen, sondern einfach das SPIEL ENDLICH FEHLERFREI laufen zu lassen in den FORM die den SPIELER haben wollen.
Hier mal ne Idee: Dr. Sommer wandelte durch sein sonnendurchflutetes Reich und genoss die grünen Auen.
Wie aus dem Nichts heraus verwandelte sich alles in ein weisses glitzerndes Reich voll Eis und Schnee.
Die Formenwandler waren eingefallen und hatten das ganze Sommerreich in eine Winterlandschaft verwandelt.
Das allerschrecklichste war jedoch, dass die liebliche Prinzessin Rosalinde in einen Schneemann geformwandelt wurde. Sie war darin gefangen und drohte bitterlich zu erfrieren. Das eisige Gefängnis konnte nur durch einen Pfeil gesprengt werden. Auch wenn es Dr. Sommer sehr schwer fiel, auf seine verehrte und geliebte Prinzessin zu schiessen, es mußte sein, um sie zu retten. Beherzt spannte er den Bogen und - pffffft - der Pfeil zischte in Richtung Schneemann....
So jetzt mach was draus!
http://bit.ly/falschmelder Ich spiele die Partnerseiten-Version.
Es war an einem kalten Winter Tag,
im dichten Wald kaum das mans glauben mag,
ein Schneemann mit Schal und Hut,
nun glaubte man es ging ihm gut.
Doch da kam ein böser Schütze,
wollt ihm runterschiessen die Mütze.
Er zielte und hatte ihn im Fadenkreuz,
die Spannung stieg den Schützen freuts.
Der Schneemanns aufsetzte sein breites Grinsen,
den Schützen warfs fast in die Binsen.
Er fragte stehst so kurz vorm Tod,
fühlest du dich denn nicht bedroht ?
Nein entgegnete die Eisfigur,
das wird für dich ne Tortur.
Du bist nicht sonderlich klug,
ein jeder weiss da gibts nen bug,
ich bleibe stehn in diesem Schnee,
der Bogen ist - lach - gemacht bei GGE.
Es war einmal vor langer Zeit, in einem Land das dem unserem ähnlich ist. Dort lebte ein Junge names Kevin.
Kevin war 8 Jahre alt und lebte mit seiner Familie in einer alten Holzhütte. Geheißt und gleichzeitig als Herd benutz wurde der Kamin.
Kevin musste nach der Schule immer seinen Vater auf dem Feld helfen oder am Samstag mit zum Markt.
Da blieb nicht viel Zeit für Freunde.
Im Winter, als Kevin wiedermal im Wald unterwegs war um für die Familie brennholz für den Kamin zu Sammenln.
Bei einer Lichtung, hatte Er die Idee, sich einen Freund aus Schnee zu bauen, mit dem Er über seine Probleme sprechen könnte oder auch mal wieder lachend fangen Spielen könnte, im Winter, sah Er nämlich seine Schulkollegen nur noch sehr Selten.
Als Kevin mit dem Schneemann fertig war, brach so langsam die Dämmerung ein.
Kevin sollte bevor es Dunkel wird zu Hause sein, weil Nachts im Wald kann Wölfe sind.
So nahm Kevin den Schneemann in den Arm und sagte: "Ich wünschte du würdest Leben" und dabei tropfte eine Träne aus seinen Augen. Die Träne landete auf dem Schneemann. "Nun, aber schnell" dachte sich Kevin und rannte in windes eile nach Hause.
Eine Fee, hatte alles aus weiter ferne Beobachtet und Erfüllte Kevin seinen wunsch. Der Schneemann wurde Lebendig.
Am Abend wurde Kevin von seiner Mutter gefragt wie sein Tag war. Kevin meinte "langweilig", seine Mutter redete ihm gut zu: "Der Winter wird bald vorbei sein"
Kaum war die Sonne aufgegangen machte sich Kevin wieder auf in den Wald, er wollte seinen Schneemann noch etwas verfeinern.
Beim Schneemann angekommen, öffnete der Schneemann plötzlich die Augen.
Kevin erschrack.
Der Schneemann gähnte und sagte: "Guten Morgen"
Kevin, der den Schneemann ganz erstaunt anschaute, rieb sich die Augen und sagte mit erstaunt fröhlicher Stimme:
"du Lebst, DU LEBST"
Der Schneemann zuckte etwas zusammen: "Warum sollte ich nicht Leben?"
Kevin tanzt herum, umarmt den Schneemann und sagt fröhlich: "Ich hab mir gestern Gewünscht du würdest Leben und jetzt bist du am Leben"
"Komm ich möchte dir alles zeigen" meinte Kevin zum Schneemann.
Der Schneemann, schaut Kevin an: "Wie soll das gehen, ich habe keine Beine, Arme eine Nase und mein Kopf fühlt sich auch so Kahl an"
"Kein Problem" sagte Kevin und holte einen Hut, Karotte, 2 Aste und 2 kleine Holz stämme aus seinem Rucksack heraus.
Mit dennen er dem Schneemann eine Kopfbeckung, Nase, Arme und Beine machte.
Kevin faßt sich gegen den Kopf. Fragt den Schneemann:"Wie heißt du überhaupt?"
Der Schneemann sagte mit lessiger Stimme:"Nenn mich Olaf"
"Gut, Olaf, kommt mit, ich möchte dir mein Dorf zeigen" sagte Kevin und spring Freude Strahlend in Richtung Dorft vorraus.
Olaf ging mit langsamen Schritten hinter her.
Am Dorf angekommen.
Bemerkte die Dorfwache, den Schneemann, sofort wurde Pfeil und Bogen gegriffen und auf dem Schneemann gezielt.
Beovr Kevin irgendwas sagen konnte.
Wurden schon Pfeile in Olaf´s Richtung geschossen, und ein Pfeil traf Olaf direkt in seine Mitte.
Kevin schrie: "nein Aufhörne, das ist mein Freund Olaf"
Doch da war es schon zu spät. Olaf hatte einen Pfeil, direkt in seiner Mitte stecken.
Nach dem die Wachen aufgehört haben mit Pfeilen zu schießen, lief Kevin zu Olaf hin.
"Oh nein, in dir steckt ein Pfeil, was machen wir jetzt" sagte Kevin mit sehr besorgter Stimme.
Olaf, ganz cool wie er war: "Ach, das ist nur ein Pfeil" als Olaf das sagte, zog er den Pfeil heraus und Lachte.
Kevin erklärte der Wache, die Geschichte mit Olaf.
Die Dorf Wache, fand die Geschichte Plausibel und ließ Olaf und Kevin ins Dorf.
Hiermit Endet nun nicht meine komplette Geschichte, sondern nur ein Kurzer Teil von ihr.
Der heißt Schneemann unter Beschuss.
Die Geschichte einer militärischen Fehlplanung
Es war Winter. Wir Schreiben die Sternzeit 1318. Ein großer Krieg gegen die Nordmänner steht an. Das Heer liegt faul in den Festungen und frisst sich kugelrund. Die Soldaten mussten wieder auf trapp gebracht werden, also entschied man sich zu Schießübungen.
Der Materialwart nahm erschreckend entgegen, das das Waffenlager leer ist. Nach kurzer Untersuchung war klar, die Pferde der Kavallerie fraßen alle Strohpuppen auf! Da es offensichtlich nun keine Bauern-Attrappen aus Stroh mehr gab, befahl der oberste Heeresführer. Man solle Schneemänner als Übungsziele bauen.
Bis heute ist der Hut des Kaminkehrmeisters nicht wieder aufgetaucht, was er sehr bedauert.
Eines Tages meinte der leitende Angestellte einer Software-Schmiede im hohen deutschen Norden sich für den anstehenden Weihnachtsmarkt als Schneemann verkleiden zu müssen. Es kam wie es kommen musste ... einer der mit jedem Update immer weiter um wichtige Funktionen kastrierte Spieler erkannte ihn trotzdem .....
Stellenzeige: Wir suchen zum sofortigen Eintritt einen "Leiter der Programmierung m/w", .....
Schneemann unter beschuß
oh Schneemann du weißes geschöpf.kommst jedes jahr wieder.doch leider gehst du viel zu schnell.
solang es kalt ist hast du ein gutes leben doch wehe es wir warm da zerfließt du und versinkst
in einem Bach aus tränen.alle kinder werden traurig aber insgeheim freuen sie sich aufs kommende jahr.
drum lieber Schneemann nicht pfeile sind deine feinde.
Der Koloss,
Der Koloss mitten in der Burg so steht und wartet darauf das er wächst.
Doch leider nicht immer die passenden Rohstoffe da sind und er dadurch
nicht wachsen kann.Aber schaut euch dieses Wachstum an das plötzlich geschehen ist
und niemand weiß wie es geschah war es ein Wichtel oder gar Freunde.
Wir wissens nicht doch es ist schön so kann es immer weiter gehen.
An einem Abend im Winter saß eine Gruppe Ritter, die sich zur Zeit auf einem Feldzug bei den Nordmännern befanden, in ihrem Lager um ein Lagerfeuer. Die Zelte standen kreisförmig um sie herum, so dass das Lagerfeuer in der Mitte loderte. An ihren kalten Händen spürten sie die Wärme des Feuers.
Während sie aßen und tranken erzählten sie sich Geschichten von Erlebnissen früherer Feldzüge. Ihre Lieblingsgeschichte handelt von dem Abschuss eines Pfeiles auf einen Schneemann. Der älteste Ritter dieser Gruppe begann zu erzählen:
"Es war vor 19 Jahren, als wir das erste Mal in dieser Gegend waren. Wir hatten unser Lager am Waldrand aufgebaut, da wir nicht so schnell vom Feind entdeckt werden wollten. Vom Tage geschafft, waren wir froh abends die Füße hochzulegen und uns auszuruhen. Das ganze Marschgepäck war verflucht schwer und unser Kommandant erst, dieser Hund... Ähm, ich schweife ab. Jedenfalls ruhten wir uns am Abend aus, als ein Mitstreiter im Wald austreten musste. Der hatte zu viel Wein getrunken, der Säufer... Jedenfalls schrie er laut auf und kam aus dem Wald gerannt, als wären die Nordmänner hinter ihm her. Völlig außer Atem stammelte er, dass er auf einer Lichtung im Wald eine unheimliche Gestalt gesehen hätte. Mit einer riesigen Nase und ohne Arme. Wir lachten ihn aus, da wir dachten dass er besoffen ist... unheimliche Gestalt mit riesiger Nase und ohne Arme, so ein Schwachkopf, sag ich euch... Jedenfalls gingen wir dann nach und nach in unsere Zelte, um zu schlafen. Ihr wisst ja noch, diese Vier-Mann-Zelte, die es damals gab. Schrecklich, sag ich nur. Die drei bei mir im Zelt waren Weltmeister im schnarchen. Manchmal hätte ich sie erwürg... ähm, jedenfalls, hörte ich wie aus dem Nachbarzelt jemand nach draußen und in Richtung Wald lief. Kurze Zeit später schrie auch er. Wir standen im Bett und rannten aus den Zelten heraus. Aus dem Wald kam er gerannt und stammelte, dass auch er auf einer Lichtung im Wald eine unheimliche Gestalt gesehen hätte, mit riesiger Nase und ohne Arme. Vielleicht ist da ja doch was dran. Unser Kommandant wollte sich dies genauer ansehen, ging in den Wald, kam kreidebleich wieder zurück und sagte, dass es da wirklich eine unheimliche Gestalt, mit riesiger Nase und ohne Arme geben würde. Er verdoppelte die Wachen, da er Angst hatte, dass diese unheimliche Gestalt mit riesiger Nase und ohne Arme sich in unser Lager schlich. Ich bekam die Wache in den Morgenstunden zugeteilt.
Als meine Wache begann, es wurde ja schon langsam hell, wollte ich der Sache auf den Grund gehen. Mit der Ausrede, dass ich mal austreten müsse, begab ich mich in den Wald. Lief an Bäumen vorbei und sah aus sicherer Entfernung die Lichtung. Leck mich, da war wirklich eine Gestalt, mit riesiger Nase und ohne Arme. Ich versteckte mich hinter einem Baum und beobachtete die Lage. Keine Bewegung war zu erkennen, nichts. Ich wartete noch ein paar Minuten bis es so hell war, dass ich mich nun trauen würde, dieser unheimlichen Gestalt mit riesiger Nase und ohne Arme entgegen zu treten. Meinen Bogen, den ich immer bei mir hatte, nahm ich in die Hand spannte einen Pfeil ein und sprang hinter dem Baum hervor und richtete meinen Pfeil auf diese Gestalt. Als ich sah, was da vor mir stand, musste ich lauthals los lachen.
Irgendwer hatte tatsächlich einen Schneemann auf dieser Lichtung gebaut.
Als ich wieder im Lager zurück war, erzählte ich allen, wovor sie solche Angst hatten und bekam Bauchschmerzen vor lachen.
Wieso dort jedenfalls der Schneemann stand, erzähl ich euch gleich weiter. Erstmal hol ich mir das nächste Fässchen Wein."...
1943, als der Winter noch die Deutschensoldaten bekämpfte, lebte eine Schneemannfamilie Tief im Wald nähe der Grenze von Deutschland. Sie Lebten ohne Sorge bis an jenem Tag....
Horst und seine Einheit wurde in den Wald geschickt um nach Flüchtlinge zu suchen, die letzte Nacht entkommen sind.
Es war eine frustrierende Mission da niemand gerne im Schnee nach Menschenseelen sucht. Um diese Schneller einzufangen teilte Horst seine Einheit auf und jeder bekam für sich ein Gebiet das er durchsuchen musste.
Nach langem jagen fand Horst einen Schneemann. Er sah ihn sich genauer an und versuchte ihn sich zu nähern.
Doch plötzlich machte der Schneemann die Augen auf und Horst dachte es wäre ein Flüchtling und zog Bogen und Pfeil heraus und zielte auf den Schneemann. Doch was Horst nicht wusste, war das es ein Kartoffelechter Schneemann war.
Hinter ihm, ohne es zu bemerken, nahm ein Schneemann einen Stock und versuchte den Soldaten zu zielen.
BUTZZZZZZZZZ machte es und der Stock durchbohrte den Oberkörper von Horst.
Darauf hin brach ein Krieg aus... Die Deutschen gegen die Schneemänner.
Immer mehr Schneemänner kamen nach Deutschland und es wurde kälter und kälter... bis die Soldaten erfrohren und ins Paradies fuhren.
THE WINTER IS COMMING!
Ende im Gelände
Mal eine Kreative Geschichte die hier nicht zu finden ist!! zu wohle Afrikas
Deshalb wurden die drei tapfersten Dorfbewohner für diese Mission ausgewählt. Ihnen war klar, dass sie ihr Zuhause vielleicht nie wieder sehen würden. Trotzdem mussten sie sich auf diese Reise wagen. Einerseits um ihrem unbändigen Forscherdrang nachzugehen, andererseits könnten diese Erscheinung auch eine Bedrohung für ihr Heimatdorf darstellen.
Über eine Woche hatten sie sich durch die Wildnis gekämpft und sich von dem ernährt was sie in der Natur fanden. An diesem Morgen nun erreichten sie das Gebiet aus dem die Berichte der unheimlichen Sichtungen stammten. Sie wollten gerade auf einen kleinen Hügel klettern um einen bessere Überblick zu haben, als sie das Wesen sahen. Noch nie hatten sie etwas so völlig fremdartiges gesehen. Der gesamte Oberkörper und vor allem sein Gesicht waren abgrundtief hässlich. Die Haut des Wesens war völlig anders als ihre eigene. Und auf dem Kopf trug es eine lächerliche Hut. Um dem Wesen ihre Friedfertigkeit zu zeigen, setzte Fonz sein schönstes und breitestes Lächeln auf. Im gleichen Moment löste sich von dem Wesen ein Ast und traf einen seiner Kameraden der sofort zusammen brach. Noch völlig überrascht rief Fonz dem Wesen zu, dass sie für ihn keine Bedrohung darstellten. Aber da brach auch sein zweiter Kamerad neben ihm zusammen. Voller Verzweiflung versuchte er noch den Angreifer zu irritieren. Blitzschnell beschrieben seine Arme einen kleinen und dann einen grossen Kreis. Diese beiden Kreise durchzog er mit einem Kreuz und schickte den Abwehrzauber dem Angreifer entgegen. Doch die Hitze des Zaubers schien überhaupt keine Wirkung auf den Fremden zu haben. Noch durch den roten Kreis konnte er eine Bewegung erkennen. Im selben Moment bekam er einen heftigen Schlag in die Brust und wurde von der Wucht nach hinten geworfen. Der Stock der aus seiner Brust ragte hatte lebenswichtige Teile seines Körpers getroffen. Mit schwindenden Kräften sah er, dass der Angreifer sich abgewendet hatte und davon rannte. Wollte er Verstärkung holen um das Dorf zu überfallen? Oder fühlte er sich selbst bedroht und floh jetzt. Aber Fonz wollte kein Risiko eingehen. Mit letzter Kraft schmolz er mit seinem Arm eine Nachricht in den Schnee. Man würde ihn und seine Warnung im Schnee finden. Nie wieder würden sie den Fremden so unvorbereitet gegenüber treten.
Und so starb auch der letzte der tapferen Dorfbewohner, die ausgezogen waren um fremde Wesen zu entdecken die nie ein Schneemann zuvor gesehen hatte.
Der Schneemann trägt den Namen des verantwortlichen für das Drama von heute nacht.
Trefferquote für das 3. Adventswochenende wird 120 % betragen.
Als hätte ich es schon vorgeahnt :-)
https://community.goodgamestudios.com/empire/de/discussion/comment/4879750/#Comment_4879750
Also machte er sich auf den Weg, allerdings nicht in den sonnigen Süden, er war ja nicht verrückt, er wollte kälte, aber eben trocken. Also führte ihn sein Weg gen Norden. Er kam an vielen Kühlhäusern vorbei, allerdings hatte dort niemand Platz für ihn, schließlich lagerten dort schon die Köstlichkeiten für das Weihnachtsfest.So musster er immer weiter ziehen, bis er schließlich an einem großen Rechenzentrum vorbeikam welches Server für diverse Unternehmen bereitstellte. Irgendwann hatte der Schneemann mal gehört dass die dort vorhandenen Rechner eine gute Kühlung benötigten, das wollte er sich mal ansehen, vielleicht könnte er auf diesem Wege ein neues Zuhause finden wenn sich die Anlagen für seine Zwecke umrüsten liessen.
Aber, es kam wie es kommen musste, zwischen "kühl" und "kalt" sind immer noch Welten und der neugierige Schneemann begann langsam zu tropfen, was ja kein Problem gewesen wäre wenn er nicht die Server eines kleinen, unbedeutenden Spieleanbeiters vollgetropft hätte. Und dieser Spieleanbieter war ein ganz schlimmer Finger, nicht nur dass er Kriegsspiele anbot und auch seine Spieler verärgerte, er hatte ectra vorgesorgt und eine paramilitärische Wachmannschaft die er jetzt nutzte um den Schneemann zu jagen. Diese Truppen waren zwar nur mit mittelalterlichen Waffen ausgerüstet, allerdings wurde dem Schneemann zum Verhängnis dass diese Truppen auch Feuerpfeile zur Verfügung hatten welche rücksichtslos eingesetzt wurden.
Das abzusehende Ergebnis:
Ein toter (weil geschmolzener) Schneemann, diverse Serverausfälle durch Schmelzwasser, Schäden an der Infratruktur durch die Nutzung von Brandpfeilen und anderer Brandbeschleuniger und letzlich eine verärgerte Spielerschaft der nur gesagt wurde "Wir arbeiten daran" - to be continued
Danke.
"schlimmer geht immer" na die immer häufigeren ruinen um meine burgen sprechen ja bände
grüsse an gge und danke für nichts ...
Liebe Grüße
Sir Wodan, Board-Team