ihr habt sorgen oh weh wegen nem forum ts ts ts trump bekloppt-putin bekloppt-erdogan bekloppt-merkel um gottes willen -der kleine hobbit aus nordkorea und ihr macht nen fass auf weil nen paar postings eurer meinung nicht regel und sittenkonform sind
ihr habt sorgen oh weh wegen nem forum ts ts ts trump bekloppt-putin bekloppt-erdogan bekloppt-merkel um gottes willen -der kleine hobbit aus nordkorea und ihr macht nen fass auf weil nen paar postings eurer meinung nicht regel und sittenkonform sind
Richtig, denn man sollte sich nicht über dinge beschweren welche nicht so schlimm sind wie die Geo-Politische Lage ? Sehr schlau gesagt mein lieber.
I'm livin' life, do or die, what can I say I'm twenty-three now, but will I live to see twenty-four The way things are going I don't know
Ich sage mal so....egal wer hier was behauptet oder wer was verbrochen hat....
der Server DE1 wird immer leerer durch sollche "kriege" .......keiner hat mehr Bock drauf....
.....
Der Server von einem Kriegsspiel wird leerer durch Kriege ???? Verstehe ich das richtig ????
Ich denke ganz so abwegig ist das nicht.
Empire ist ein Kriegsspiel...wer sagt das eigentlich? Haben die Macher das Spiel tatsächlich als Kriegsspiel ausgelegt? Ich glaube Empire ist ganz vieles und kann ganz vieles sein.
Einige erfreuen sich am Burgen bauen und bauen bunte Muster und erfreuen sich an dem Anblick. Andere sehen es als klassisches Aufbauspiel und freuen sich über diese Erfolge. Für manche sind die Events wichtiger, für andere weniger. Manche finden es toll dreimal pro Tag die gesamte Nachbarschaft abzufarmen, andere sind Nachbarn. Einige berauschen sich an irgendwelchen Ranglisten, Titeln und co...andere finden das ungefähr so überflüssig wie Schnupfen. Es gibt also ganz viele verschiedene Varianten hier Sinn und Spaß zu finden. Allen Varianten gemeinsam ist es ein Spiel zu spielen um irgendwie Unterhaltung, Entspannung, Ablenkung vom Alltag zu finden oder zu empfinden. Das ist der pixelige Teil des Empire.
Und anders als bei Tetris oder anderen Solo-Spielen gibts dann eben noch den anderen Teil. Den Teil mit Menschen, mit Interaktion, mit Austausch. Es mag ein paar Ausnahmen geben aber ich denke für den Großteil der Märchenwaldbewohner war das nicht der Grund hier anzufangen, wohl aber der Grund zu bleiben. Neben dem Austausch rund ums Spiel ergeben sich ja auch noch ganz andere Dinge. Es entstehen Vertrautheit und Freundschaften, teils auch übers Empire in die echte Welt hinaus. Und auch virtuelle Anonymität kann sehr viel Nähe erzeugen, denn egal was man von sich auch teilt man muss keine Angst haben den Gegenüber morgen früh beim Bäcker zu treffen. Für ganz viele Leute ist das Spiel längst Nebensache geworden, wir sind zwar mittlerweile beim Bonus von 260.000 % auf welchen Grundwert auch immer angekommen, aber wirklich weiter entwickelt hat sich das Spiel ja nicht.
Und wie immer in einer Gemeinschaft, wenn jemand diese verlässt oder verlassen muss, dann ist das ein Verlust. Es gibt dort eine normale Fluktuation, aber es gibt ganz sicher auch zwei Dinge zu beobachten. Die Bewohner des Waldes werden weniger. Es verschwinden mehr als neue hinzu kommen. Wenn all die Totaccounts verschwinden würden wäre es doch sehr leer, aber daran haben verschiedene Institutionen kein Interesse. Und um nun auf den Ursprung zurück zu kommen, so lässt sich in besonderen Momenten auch ganz besonders viel Exodus erkennen. Es gibt Kampf und Kräftemessen, es gibt gewinnen und verlieren und ich glaube das ist auch gut so, das macht es spannend und das stört auch fast keinen. Und dann gibts noch das andere...übertreiben, ausufern, eskalieren... Und auf dieses Dauergenerve haben tatsächlich immer weniger Leute Lust. Wie war das noch mit dem Spiel? Entspannung, Erholung, Zerstreuung vom Alltag?
Nun sind wir plötzlich bei Vollzeit, bei Schlafmangel, bei anhaltendem überhöhtem Erregungsniveau, bei Vernachlässigung anderer Dinge wie Beruf, Familie, Hobbies, privater Kontakte...mit all den Folgen. Es gibt nur ganz wenige Menschen, die das toll und lustig finden. Empire ist ein Kriegsspiel? Ist das also Sinn des Spiels? Na dann Mahlzeit...
Wenn nun Menschen, die man schon ganz lange kennt und schätzt und mag plötzlich schreiben, dass es ihnen unendlich leid tut, sie das Gefühl haben die Gemeinschaft zu verraten, aber sie nicht mehr wollen und können... ...sie sich eine Taube nehmen müssen weil sie nun tatsächlich auch mal wieder arbeiten müssen, weil sie diese Woche schon das dritte Mal während des Arbeitszeit beim Deffen erwischt wurden, schon zweimal das Kind im Schnee vorm Kindergarten haben warten lassen, weil gerade in der Angriffseinstellung ganz wichtig gebunden....dann ist das nicht schlimm sondern es ist normal. Niemand muss sich darum schämen oder selbst Vorwürfe machen...oder noch besser dafür verhöhnen lassen. Und wenn es nicht bei der Taube bleibt, wenn Menschen müde und entnervt einfach nicht mehr wollen oder können und deshalb ihre Gemeinschaft, ihre Familie oder gar diese Welt verlassen, dann macht zumindest mich das wütend und vor allem aber traurig.
Und wenn ich dann lese, dass es bereits gelungen ist über 700 Leute aus ihren Gemeinschaften zu vertreiben, wegzuekeln, den Spaß zu verderben und das als grandioser Erfolg beschrieben und gefeiert wird....was dann? Dann muss ich tatsächlich zugeben, dann fehlen mir die Worte...
Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre Geben, was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben. (Theodor Fontane)
Ich sage mal so....egal wer hier was behauptet oder wer was verbrochen hat....
der Server DE1 wird immer leerer durch sollche "kriege" .......keiner hat mehr Bock drauf....
.....
Der Server von einem Kriegsspiel wird leerer durch Kriege ???? Verstehe ich das richtig ????
Ich denke ganz so abwegig ist das nicht.
Empire ist ein Kriegsspiel...wer sagt das eigentlich? Haben die Macher das Spiel tatsächlich als Kriegsspiel ausgelegt? Ich glaube Empire ist ganz vieles und kann ganz vieles sein.
Einige erfreuen sich am Burgen bauen und bauen bunte Muster und erfreuen sich an dem Anblick. Andere sehen es als klassisches Aufbauspiel und freuen sich über diese Erfolge. Für manche sind die Events wichtiger, für andere weniger. Manche finden es toll dreimal pro Tag die gesamte Nachbarschaft abzufarmen, andere sind Nachbarn. Einige berauschen sich an irgendwelchen Ranglisten, Titeln und co...andere finden das ungefähr so überflüssig wie Schnupfen. Es gibt also ganz viele verschiedene Varianten hier Sinn und Spaß zu finden. Allen Varianten gemeinsam ist es ein Spiel zu spielen um irgendwie Unterhaltung, Entspannung, Ablenkung vom Alltag zu finden oder zu empfinden. Das ist der pixelige Teil des Empire.
Und anders als bei Tetris oder anderen Solo-Spielen gibts dann eben noch den anderen Teil. Den Teil mit Menschen, mit Interaktion, mit Austausch. Es mag ein paar Ausnahmen geben aber ich denke für den Großteil der Märchenwaldbewohner war das nicht der Grund hier anzufangen, wohl aber der Grund zu bleiben. Neben dem Austausch rund ums Spiel ergeben sich ja auch noch ganz andere Dinge. Es entstehen Vertrautheit und Freundschaften, teils auch übers Empire in die echte Welt hinaus. Und auch virtuelle Anonymität kann sehr viel Nähe erzeugen, denn egal was man von sich auch teilt man muss keine Angst haben den Gegenüber morgen früh beim Bäcker zu treffen. Für ganz viele Leute ist das Spiel längst Nebensache geworden, wir sind zwar mittlerweile beim Bonus von 260.000 % auf welchen Grundwert auch immer angekommen, aber wirklich weiter entwickelt hat sich das Spiel ja nicht.
Und wie immer in einer Gemeinschaft, wenn jemand diese verlässt oder verlassen muss, dann ist das ein Verlust. Es gibt dort eine normale Fluktuation, aber es gibt ganz sicher auch zwei Dinge zu beobachten. Die Bewohner des Waldes werden weniger. Es verschwinden mehr als neue hinzu kommen. Wenn all die Totaccounts verschwinden würden wäre es doch sehr leer, aber daran haben verschiedene Institutionen kein Interesse. Und um nun auf den Ursprung zurück zu kommen, so lässt sich in besonderen Momenten auch ganz besonders viel Exodus erkennen. Es gibt Kampf und Kräftemessen, es gibt gewinnen und verlieren und ich glaube das ist auch gut so, das macht es spannend und das stört auch fast keinen. Und dann gibts noch das andere...übertreiben, ausufern, eskalieren... Und auf dieses Dauergenerve haben tatsächlich immer weniger Leute Lust. Wie war das noch mit dem Spiel? Entspannung, Erholung, Zerstreuung vom Alltag?
Nun sind wir plötzlich bei Vollzeit, bei Schlafmangel, bei anhaltendem überhöhtem Erregungsniveau, bei Vernachlässigung anderer Dinge wie Beruf, Familie, Hobbies, privater Kontakte...mit all den Folgen. Es gibt nur ganz wenige Menschen, die das toll und lustig finden. Empire ist ein Kriegsspiel? Ist das also Sinn des Spiels? Na dann Mahlzeit...
Wenn nun Menschen, die man schon ganz lange kennt und schätzt und mag plötzlich schreiben, dass es ihnen unendlich leid tut, sie das Gefühl haben die Gemeinschaft zu verraten, aber sie nicht mehr wollen und können... ...sie sich eine Taube nehmen müssen weil sie nun tatsächlich auch mal wieder arbeiten müssen, weil sie diese Woche schon das dritte Mal während des Arbeitszeit beim Deffen erwischt wurden, schon zweimal das Kind im Schnee vorm Kindergarten haben warten lassen, weil gerade in der Angriffseinstellung ganz wichtig gebunden....dann ist das nicht schlimm sondern es ist normal. Niemand muss sich darum schämen oder selbst Vorwürfe machen...oder noch besser dafür verhöhnen lassen. Und wenn es nicht bei der Taube bleibt, wenn Menschen müde und entnervt einfach nicht mehr wollen oder können und deshalb ihre Gemeinschaft, ihre Familie oder gar diese Welt verlassen, dann macht zumindest mich das wütend und vor allem aber traurig.
Und wenn ich dann lese, dass es bereits gelungen ist über 700 Leute aus ihren Gemeinschaften zu vertreiben, wegzuekeln, den Spaß zu verderben und das als grandioser Erfolg beschrieben und gefeiert wird....was dann? Dann muss ich tatsächlich zugeben, dann fehlen mir die Worte...
Hallo Steve,
ich verstehe, was du meinst. Andererseits finde ich, dass damit das Thema dadurch ein wenig zu hoch gehängt wird. Natürlich gibt es (viele) Spieler, die Kriege doof finden, und die es furchtbar finden, wenn sie tage- und wochenlang brennen, ihre Events nicht mehr in Ruhe spielen können etc. Und das sind dann häufig die Spieler, die nach ein paar Tagen Krieg die Alli verlassen und woanders ihr Glück versuchen. Zuweilen sind es auch ganze Allis, die diesen Schritt gehen. Das ist aber doch alles andere als ein Beinbruch. Und natürlich kann die Zahl der Austritte auf der Gegenseite ein Parameter, militärische (Pixel-)Erfolge zu messen. Das ist doch legitim. Wie ernst jemand das Spiel nimmt, ob er/sie dafür seine Kinder im Schnee warten lässt, seinen Job riskiert etc, das muss ja nun jeder für sich selbst entscheiden. Dazu gezwungen wird letzten Endes niemand, nicht durch Dauerangriffe, nicht durch Angriffe während eines Server Down, noch sonstwie. Und noch eines: Die Erfahrung zeigt, dass jeder Krieg irgendwann mal zuende geht. Das galt selbst für die heftigsten Serverkriege. Danach sieht die GGE Welt dann meist etwas anders aus, und das kann doch ebenfalls spannend sein. Neue Gemeinschaftserfahrungen in neuen Allianzen, Rückkehr zur alten Allianzfamilie, aus der man einst ausgetreten ist etc. Also alles nicht ganz so tragisch, finde ich.
Solange man anständig miteinander umgeht, sowohl im Umgangston als auch bei der Beachtung elementarer Fairnessregeln (ein dehnbarer Begriff, ich weiß), gehört der Krieg - auch der intensive Krieg - nun einmal zum Spiel. Meine Meinung.
Ich schließe mich euch beiden an sowohl Steve als auch
Hunter,
dieses Spiel war und ist soweit ich weiß nie als Kriegsspiel
konzipiert gewesen
Das ist das was die Spieler daraus gemacht haben weil ihnen
langweilig war Events gab keine und mal ehrlich jeden Tag nur RR ist ja auch
langweilig, also begann das Kräfte messen der Nachbar der mit seiner Burg so
protzig da steht wird mal fix überrannt der seit Wochen brennende wird schnell
abgefarmt um noch etwas Baumaterial und Nahrung zum aufbauen zu holen usw.
Das hat sich natürlich immer weiter aufgespielt es entstanden
erste große Allianzen, danach verbünde und das kräftemessen geht immer weiter
ebenfalls ist es natürlich das Menschen die gerade ganz oben
sind eine Politik ausführen die nicht allen unterstehenden schwächeren passt
also bilden sich Oppositionen die diesen oben stehenden Verbund ablösen wollen
und so ging es immer weiter
ebenfalls wird die Karte immer leerer aber ich spiele dieses Spiel
schon so lange das war damals auch so und auch das wird wieder kommen und wir
alte Hasen werden gehen und neue kommen
aktuell geht das Spiel ja auch in eine komplett andere Richtung
es gibt ja nur noch eventfeldis Vögte Fehlanzeige usw.
aber auch wie viel zeit man reinsteckt und ob man auf der Arbeit
spielt und einem das ggf. den Job kostet ist jedem selber überlassen
Ich persönlich stelle meine Truppen unter die taube
kontrolliere die off Einstellungen und dann ist das Spiel aus .
war natürlich auch mal anders keine Frage aber es muss
halt selber für sich selber wissen.
und wo wir uns denke ich alle einig sind verbünde sind ne
aussterbende Art
also ihr Ritter macht euch nicht so ein kopf gerade den kleineren
kommt es doch zugute so kommen sie leichter an 8er futter aps wovon tatsächlich
wenn auch selten wieder welche ploppen auf der Karte genau wie RSD
Empire ist ein Kriegsspiel...wer sagt das eigentlich? Haben die Macher das Spiel tatsächlich als Kriegsspiel ausgelegt? Ich glaube Empire ist ganz vieles und kann ganz vieles sein. ...............................................................................
Und wenn ich dann lese, dass es bereits gelungen ist über 700 Leute aus ihren Gemeinschaften zu vertreiben, wegzuekeln, den Spaß zu verderben und das als grandioser Erfolg beschrieben und gefeiert wird....was dann? Dann muss ich tatsächlich zugeben, dann fehlen mir die Worte...
Hallo Steve,
ich verstehe, was du meinst. Andererseits finde ich, dass damit das Thema dadurch ein wenig zu hoch gehängt wird. Natürlich gibt es (viele) Spieler, die Kriege doof finden, und die es furchtbar finden, wenn sie tage- und wochenlang brennen, ihre Events nicht mehr in Ruhe spielen können etc. Und das sind dann häufig die Spieler, die nach ein paar Tagen Krieg die Alli verlassen und woanders ihr Glück versuchen. Zuweilen sind es auch ganze Allis, die diesen Schritt gehen. Das ist aber doch alles andere als ein Beinbruch. Und natürlich kann die Zahl der Austritte auf der Gegenseite ein Parameter, militärische (Pixel-)Erfolge zu messen. Das ist doch legitim. Wie ernst jemand das Spiel nimmt, ob er/sie dafür seine Kinder im Schnee warten lässt, seinen Job riskiert etc, das muss ja nun jeder für sich selbst entscheiden. Dazu gezwungen wird letzten Endes niemand, nicht durch Dauerangriffe, nicht durch Angriffe während eines Server Down, noch sonstwie. Und noch eines: Die Erfahrung zeigt, dass jeder Krieg irgendwann mal zuende geht. Das galt selbst für die heftigsten Serverkriege. Danach sieht die GGE Welt dann meist etwas anders aus, und das kann doch ebenfalls spannend sein. Neue Gemeinschaftserfahrungen in neuen Allianzen, Rückkehr zur alten Allianzfamilie, aus der man einst ausgetreten ist etc. Also alles nicht ganz so tragisch, finde ich.
Solange man anständig miteinander umgeht, sowohl im Umgangston als auch bei der Beachtung elementarer Fairnessregeln (ein dehnbarer Begriff, ich weiß), gehört der Krieg - auch der intensive Krieg - nun einmal zum Spiel. Meine Meinung.
Gruß Hunter
Hallo Teufelsjäger ,
erst einmal ein großes Dankeschön für die angenehme Art der Kommunikation. Ich mag mir nicht anmaßen zu sagen wer von euch beiden nun recht hat. Einerseits bin auch ich ( wahrscheinlich ähnlich wie du ) mehr die Kriegernatur und blühe bei scheinbar hoffnungslosen Herausforderungen erst richtig auf. Das war sicher nicht immer so , als meine Burg das erste mal brannte , musste auch ich erst prüfen ob die virtuellen Flammen auf dem Bildschirm nicht doch auf meinen Schreibtisch überspringen , nicht etwa weil sie so lebensecht und toll animiert sind , das wäre echt zuviel des Lobes für GGE , sondern weil es schon ein blödes Gefühl war. Nach der Erfahrung diverser Serverkriege hebt einen hart gesottenen Spieler sowas gar nicht mehr an und zu mehr als zu einem lakonischen "Schön warm hier ,wer weiß wofür es gut ist ,draußen ist schließlich hundekalt im Winter "reicht die Emotion meistens nicht. Aber das geht uns halt nicht allen so. Der Steve und zu einem großen Teil auch ich (wenn ich das sagen darf ,ohne das es hier anfängt unangenehm zu riechen ^^) hatten und haben eben auch immer ein Herz und vor allem Verständnis für die weniger eiskalten Gemüter und genau deswegen ist der Steve bei uns auch Diplo. Wer nicht ein Mindestmaß an Empathie für sein Gegenüber aufbringt und auch Verständnis für die Ängste und Nöte ( ach du meine Güte ,jetzt hör ich mich schon an wie ein Berufspolitiker ala Gabriel oder Merkel , ändert aber nix am Wahrheitsgehalt ) seines Gegners, sollte der Letzte sein , der diplomatische Verhandlungen führt .
Wenn ich mir die geistigen Ergüsse eines gewissen Familiendiplos ansehe , die vor Hochmut und Arroganz , Selbstbeweihräucherung und Realitätsverdrängung nur so strotzen , habe ich komischerweise immer das Bild eines Schulhofschlägers vorm geistigen Auge , der Stolz darauf ist den längsten und dicksten knüppel zu haben. Und unvermittelt drängt sich mir da noch ein anderes Bild auf , wenn das bei denen schon der DIPLOMAT ist ,was sind denn erst die Kriegstreiber (die es zweifelsfrei in vielen Allis gibt , wir machen da keine Ausnahme ) für charakterlose Gesellen.
Und mit solchen Leuten soll ich spielen nur um in der Rangliste eventuell ein paar Plätze weiter oben zu stehen ?
Der Bruno ist bestimmt kein Heiliger , aber ich finde er hat zumindest in einem Recht , he das Spiel soll Spass machen. K.v.E. spricht von Funkdisziplin im Forum , ich nenne es Maulkorb.
Solange es hier Serverkriege gab , war es immer das Gleiche , militärisches Kräftemessen ingame und Kriegsspiel mit allem drum und dran reichte diversen Führungsfiguren nie , vom Server klatschen , auslöschen aus dem Spiel treiben hieß die Parole und nicht selten ging es sogar bis ins reale Leben hinein.
OK da kann man auch sagen ,wenn ich mich im virtuellen Leben zu weit öffne und virtuelle Freundschaften auch ins RL übertrage muss ich mich nicht wundern wenn ich iwann im RL gemobbt und gestalkt werde , selbst schuld , ich hätte ja mein M... halten können und keinem verraten müssen wer ich bin und wo ich wohne . ( ich für meinen Teil halte das gemeinhin auch so )
Aber immer nur die Schuld bei den Opfern zu suchen ist mir zu billig.
In diesem Sinne denkt bitte mal alle drüber nach und fasse sich JEDER ein klein wenig an die eigene Nase.
Denjenigen die da ganz oben auf ihrem hohen Roß umherstolzieren und die meine Worte eh nicht interessieren wünsche ich einen schmerzfreien Aufprall bei ihrem Fall in die Tiefe ,der dem Hochmut stets auf dem Fuß folgt.
so und jetzt , Angriffe einstellen^^ bis später euer issilein
man man man , hier gibt`s Leute ,die gibt es gar nicht
entgegen der ständig, speziell von shortys, vorgetragenen Behauptungen gibt es in unserer Royal-Familie weder einen Maulkorb noch ein Schreibverbot. Angeregt wurde lediglich beleidigende und unsachliche Äußerungen in diesem Thread möglichst zu unterlassen. Was zumindest für mich Sinn macht. Es wäre sicher sachdienlich wenn sich alle daran halten würden.
Zum Beitrag von Steve. Alles gut und richtig geschrieben. Bis auf die Schlussfolgerung, leider.
Die 700 Accounts, die raus sind aus Olymp, haben ja nicht mit dem Spiel aufgehört. Sie sind jetzt eben in anderen Familien/Verbünden. Woher nimmt Steve die Sicherheit ihnen sei der Spielspaß (gerade durch Royal) genommen worden?
Vielleicht haben sie ja auch den Eindruck, wir werden von unserer Familienführung weder ausreichend informiert noch unterstützt? Sie wollten wohl eher aus diesem Krieg raus weil sie nicht bedingungslos und ohne Kommunikation irgendwelchen Kommandos folgen wollen. Sich nicht sinnlos von ihrer Führung verheizen lassen wollten.
Aus Kriegen ausgeschieden sind schließlich viele Familien auch in vergangenen Auseinandersetzungen. Sogar ohne Kriege, man schaue sich nur die Beispiele CTG und RED an. Also ganz normal. Alle diejenigen, die im vergangenen Krieg, wie auch jetzt, Olymp verlassen haben, spielen (erfolgreich) weiter.
Ich sehe es so: Wenn 700 Spieler erkennen das sie für eine falsche Sache brennen sollen, und daraus die richtige Konsequenz ziehen, ist das durchaus ein Erfolg. In erster Linie für die betroffenen Spieler selber, aber natürlich auch für den Kriegsgegner.
Wenn im Gegensatz dazu die aktiv am Krieg beteiligten Royal-Allianzen nur 21 Spieler weniger haben, sollte dies bei Olymp/Poseidon schon zu etwas Nachdenken führen.
Wer seine Spieler eben nicht als Menschen sieht und behandelt, sondern nur als Kanonenfutter und Pixel, muss eben mit solchen Reaktionen rechnen.
Warum wohl sind praktisch keine Spieler bisher bei Royal abgesprungen? Obwohl dort auch einige Burgen brennen. Vieleicht weil bei uns eben Kommunikation, Hilfsbereitschaft, Mitsprache und Unterstützung nicht nur gepredigt, sondern auch gelebt wird?
Und die ruhige, sachliche, Art von KvE ständig als Überheblichkeit auszulegen, führt auch nicht weiter.
@shortys: Was an dem Text von Marc eine "Erpressung" darstellt, vermag sich mir auch mit viel Phantasie nicht zu erschließen. Im Gegenteil. Es ist das Angebot an die Rächer Arrows hocherhobenen Hauptes aus diesem Krieg auszuscheiden. Bisher waren vom Verlierer in jedem Krieg die Landmarken abzugeben. Insofern ist der Post von Dir nur mit völligem Unwissen zu erklären. Vielleicht solltest Du zukünftig lieber eurem Familiendiplo das "Posten" hier überlassen, und Deiner Taube die Freiheit geben.
Und gut, die Führung von Poseidon eskaliert den Krieg eben weiter. Leidtragende werden wiederum die kleineren Olymp-Spieler und Allianzen sein. Wer hier wem den Spielspaß nimmt, und meint einen "dreckigen Krieg" führen zu wollen, liegt wohl auf der Hand. Gekämpft wird letztlich im Spiel mit Soldaten, nicht hier im Forum im Worten. Da helfen shortys und Olymp auch keine Gedichte oder unwahren Behauptungen.
Ich bin einer der Spieler der Royal im Krieg verlassen hatte den ich kann durch die schule halt nicht aktiv teilnehmen und werde halt nach und nach inaktiver klar verstehe ich es das es nicht ok ist während dem Krieg einfach raus zu gehen aber ich will einfach nicht nur dumm rum stehen und nichts tun können durch die schule und privat leben und dann als kriegsflüchtling von einem Legenden level von über 600 angegriffen zu werden find ich misst besonders wenn man seine lage nicht erklären darf man weiß doch nicht mal warum ich rausgegangen war ich wollte ja mit dem anführen reden warum ich es getan habe aber wollte es nicht hören
Und die ruhige, sachliche, Art von KvE ständig als Überheblichkeit auszulegen, führt auch nicht weiter. .......................................... BarneyIS
Sorry das geht dann wohl auf meine Kappe , aber ich empfinde es nun einmal so.
man man man , hier gibt`s Leute ,die gibt es gar nicht
Ich bin einer der Spieler der Royal im Krieg verlassen hatte den ich kann durch die schule halt nicht aktiv teilnehmen und werde halt nach und nach inaktiver klar verstehe ich es das es nicht ok ist während dem Krieg einfach raus zu gehen aber ich will einfach nicht nur dumm rum stehen und nichts tun können durch die schule und privat leben und dann als kriegsflüchtling von einem Legenden level von über 600 angegriffen zu werden find ich misst besonders wenn man seine lage nicht erklären darf man weiß doch nicht mal warum ich rausgegangen war ich wollte ja mit dem anführen reden warum ich es getan habe aber wollte es nicht hören
das dürfte dann auch einer der Gründe sein warum sich niemand da trau den LineUp zu verlassen.... das hat wohl nix mit Gegenseitigem Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Mitsprache und Unterstützung zu tun sondern ehr mit Angst vor Vergeltung. Das bei der Olymp Familie 700 Spieler abhanden gekommen sind liegt daran, dass der Hades-Clan mal wieder gekniffen und das Weite gesucht hat, nachdem es ein so freundliches Anschreiben von Marc gab in dem er mit Zerstörung drohte falls man den Olymp nicht sofort verlässt.
naja nun müsste ich auf die Provokationen antworten. Aber ich kenne Euch zu Gut und denke das Ihr für alles einen Grund habt und wenn hier plötzlich wie wild gepostet wird dann bastelt Ihr an einem Plan. In diesem Sinn bin ich ganz lieb und sage sorry zu Herrn von und zu und werde Ihn nie wieder überheblich nennen und warte mal ab an welcher Idee die königlichen feilen die ganz liebe Shorty wars
Oder NEE doch nicht....... meine Oma sagte immer Kind du sollt nicht lügen und Karl von und zu wirkt nun mal überheblich
@glp8: ich hatte wohl geschrieben, unser Verbundsdiplo bat darum, hier im Forum keinen Unsinn zu schreiben (was natürlich nur an die eigene Familie gerichtet war, jeder andere hält sich eh nicht dran; sich ansprochen fühlende mögen mich melden). Insofern, hättest Du geschwiegen, wärst Du ein Royal geblieben. Da Du hier im Forum unnötiger Weise falsche Mutmaßungen verbreitet hast, musstest Du eben gehen.
@andriga: Damit sollte auch Dein Beitrag erledigt sein.
@shortys: Ich nehme voller Freude und Anerkennung Dein Versprechen zur Kenntnis
Und die ruhige, sachliche, Art von KvE ständig als Überheblichkeit auszulegen, führt auch nicht weiter.
Ich hab und hatte nie was gegen "Karl" aber:
Karl von Erlach (DE1) schrieb: Zusammengefasst verheizt Bruno seine Familie, informiert sie nicht richtig und zeigt fehlendes Verantwortungsgefühl. Ganz im Gegensatz dazu haben wir Marc, der trotz seiner jungen Jahre für Zusammenhalt, gute Informationspolitik und Verantwortungsbewusstsein steht. Nicht umsonst hat er den Rückhalt der kompletten ROYAL-Familie, den er sich hart erarbeitet hat.
Für wen das nicht nachm Werbespot klingt... nem Weihnachtswerbespot, vllt noch mit extra Karte für den Chef zur Weihnachtsfeier... vor Auszahlung der Gratifikation, der kann nur befangen sein, sorry
"Wobei die Option besteht, dass wir diese LM nach dem Krieg an einen Dritten verschenken" Ja das hat ja in der Vergangenheit auch immer prima geklappt... Gleichgewicht und so^^
So bin wieder raus, wollt eigentlich nur mal Issi und Steve grüßen, schön euch mal wieder zu lesen, letztens erst an Issi gedacht
Kommentare
trump bekloppt-putin bekloppt-erdogan bekloppt-merkel um gottes willen -der kleine hobbit aus nordkorea und ihr macht nen fass auf weil nen paar postings eurer meinung nicht regel und sittenkonform sind
I'm twenty-three now, but will I live to see twenty-four
The way things are going I don't know
Haben die Macher das Spiel tatsächlich als Kriegsspiel ausgelegt?
Ich glaube Empire ist ganz vieles und kann ganz vieles sein.
Einige erfreuen sich am Burgen bauen und bauen bunte Muster und erfreuen sich an dem Anblick.
Andere sehen es als klassisches Aufbauspiel und freuen sich über diese Erfolge.
Für manche sind die Events wichtiger, für andere weniger.
Manche finden es toll dreimal pro Tag die gesamte Nachbarschaft abzufarmen, andere sind Nachbarn.
Einige berauschen sich an irgendwelchen Ranglisten, Titeln und co...andere finden das ungefähr so überflüssig wie Schnupfen.
Es gibt also ganz viele verschiedene Varianten hier Sinn und Spaß zu finden.
Allen Varianten gemeinsam ist es ein Spiel zu spielen um irgendwie
Unterhaltung, Entspannung, Ablenkung vom Alltag zu finden oder zu empfinden.
Das ist der pixelige Teil des Empire.
Und anders als bei Tetris oder anderen Solo-Spielen gibts dann eben noch den anderen Teil.
Den Teil mit Menschen, mit Interaktion, mit Austausch.
Es mag ein paar Ausnahmen geben aber ich denke für den Großteil der Märchenwaldbewohner war das nicht der Grund hier anzufangen, wohl aber der Grund zu bleiben.
Neben dem Austausch rund ums Spiel ergeben sich ja auch noch ganz andere Dinge.
Es entstehen Vertrautheit und Freundschaften, teils auch übers Empire in die echte Welt hinaus.
Und auch virtuelle Anonymität kann sehr viel Nähe erzeugen, denn egal was man von sich auch teilt man muss keine Angst haben den Gegenüber morgen früh beim Bäcker zu treffen.
Für ganz viele Leute ist das Spiel längst Nebensache geworden, wir sind zwar mittlerweile beim Bonus von 260.000 % auf welchen Grundwert auch immer angekommen, aber wirklich weiter entwickelt hat sich das Spiel ja nicht.
Und wie immer in einer Gemeinschaft, wenn jemand diese verlässt oder verlassen muss, dann ist das ein Verlust.
Es gibt dort eine normale Fluktuation, aber es gibt ganz sicher auch zwei Dinge zu beobachten.
Die Bewohner des Waldes werden weniger.
Es verschwinden mehr als neue hinzu kommen.
Wenn all die Totaccounts verschwinden würden wäre es doch sehr leer, aber daran haben verschiedene Institutionen kein Interesse.
Und um nun auf den Ursprung zurück zu kommen, so lässt sich in besonderen Momenten auch ganz besonders viel Exodus erkennen.
Es gibt Kampf und Kräftemessen, es gibt gewinnen und verlieren und ich glaube das ist auch gut so, das macht es spannend und das stört auch fast keinen.
Und dann gibts noch das andere...übertreiben, ausufern, eskalieren...
Und auf dieses Dauergenerve haben tatsächlich immer weniger Leute Lust.
Wie war das noch mit dem Spiel?
Entspannung, Erholung, Zerstreuung vom Alltag?
Nun sind wir plötzlich bei Vollzeit, bei Schlafmangel, bei anhaltendem überhöhtem Erregungsniveau, bei Vernachlässigung anderer Dinge wie Beruf, Familie, Hobbies, privater Kontakte...mit all den Folgen.
Es gibt nur ganz wenige Menschen, die das toll und lustig finden.
Empire ist ein Kriegsspiel? Ist das also Sinn des Spiels? Na dann Mahlzeit...
Wenn nun Menschen, die man schon ganz lange kennt und schätzt und mag plötzlich schreiben, dass es ihnen unendlich leid tut, sie das Gefühl haben die Gemeinschaft zu verraten, aber sie nicht mehr wollen und können...
...sie sich eine Taube nehmen müssen weil sie nun tatsächlich auch mal wieder arbeiten müssen, weil sie diese Woche schon das dritte Mal während des Arbeitszeit beim Deffen erwischt wurden, schon zweimal das Kind im Schnee vorm Kindergarten haben warten lassen, weil gerade in der Angriffseinstellung ganz wichtig gebunden....dann ist das nicht schlimm sondern es ist normal.
Niemand muss sich darum schämen oder selbst Vorwürfe machen...oder noch besser dafür verhöhnen lassen.
Und wenn es nicht bei der Taube bleibt, wenn Menschen müde und entnervt einfach nicht mehr wollen oder können und deshalb ihre Gemeinschaft, ihre Familie oder gar diese Welt verlassen, dann macht zumindest mich das wütend und vor allem aber traurig.
Und wenn ich dann lese, dass es bereits gelungen ist über 700 Leute aus ihren Gemeinschaften zu vertreiben, wegzuekeln, den Spaß zu verderben und das als grandioser Erfolg beschrieben und gefeiert wird....was dann?
Dann muss ich tatsächlich zugeben, dann fehlen mir die Worte...
ich verstehe, was du meinst. Andererseits finde ich, dass damit das Thema dadurch ein wenig zu hoch gehängt wird. Natürlich gibt es (viele) Spieler, die Kriege doof finden, und die es furchtbar finden, wenn sie tage- und wochenlang brennen, ihre Events nicht mehr in Ruhe spielen können etc. Und das sind dann häufig die Spieler, die nach ein paar Tagen Krieg die Alli verlassen und woanders ihr Glück versuchen. Zuweilen sind es auch ganze Allis, die diesen Schritt gehen. Das ist aber doch alles andere als ein Beinbruch. Und natürlich kann die Zahl der Austritte auf der Gegenseite ein Parameter, militärische (Pixel-)Erfolge zu messen. Das ist doch legitim. Wie ernst jemand das Spiel nimmt, ob er/sie dafür seine Kinder im Schnee warten lässt, seinen Job riskiert etc, das muss ja nun jeder für sich selbst entscheiden. Dazu gezwungen wird letzten Endes niemand, nicht durch Dauerangriffe, nicht durch Angriffe während eines Server Down, noch sonstwie. Und noch eines: Die Erfahrung zeigt, dass jeder Krieg irgendwann mal zuende geht. Das galt selbst für die heftigsten Serverkriege. Danach sieht die GGE Welt dann meist etwas anders aus, und das kann doch ebenfalls spannend sein. Neue Gemeinschaftserfahrungen in neuen Allianzen, Rückkehr zur alten Allianzfamilie, aus der man einst ausgetreten ist etc. Also alles nicht ganz so tragisch, finde ich.
Solange man anständig miteinander umgeht, sowohl im Umgangston als auch bei der Beachtung elementarer Fairnessregeln (ein dehnbarer Begriff, ich weiß), gehört der Krieg - auch der intensive Krieg - nun einmal zum Spiel. Meine Meinung.
Gruß
Hunter
Trojaner Wolves
Ich schließe mich euch beiden an sowohl Steve als auch Hunter,
dieses Spiel war und ist soweit ich weiß nie als Kriegsspiel konzipiert gewesen
Das ist das was die Spieler daraus gemacht haben weil ihnen langweilig war Events gab keine und mal ehrlich jeden Tag nur RR ist ja auch langweilig, also begann das Kräfte messen der Nachbar der mit seiner Burg so protzig da steht wird mal fix überrannt der seit Wochen brennende wird schnell abgefarmt um noch etwas Baumaterial und Nahrung zum aufbauen zu holen usw.
Das hat sich natürlich immer weiter aufgespielt es entstanden erste große Allianzen, danach verbünde und das kräftemessen geht immer weiter
ebenfalls ist es natürlich das Menschen die gerade ganz oben sind eine Politik ausführen die nicht allen unterstehenden schwächeren passt also bilden sich Oppositionen die diesen oben stehenden Verbund ablösen wollen und so ging es immer weiter
ebenfalls wird die Karte immer leerer aber ich spiele dieses Spiel schon so lange das war damals auch so und auch das wird wieder kommen und wir alte Hasen werden gehen und neue kommen
aktuell geht das Spiel ja auch in eine komplett andere Richtung es gibt ja nur noch eventfeldis Vögte Fehlanzeige usw.
aber auch wie viel zeit man reinsteckt und ob man auf der Arbeit spielt und einem das ggf. den Job kostet ist jedem selber überlassen
Ich persönlich stelle meine Truppen unter die taube kontrolliere die off Einstellungen und dann ist das Spiel aus .
war natürlich auch mal anders keine Frage aber es muss halt selber für sich selber wissen.
und wo wir uns denke ich alle einig sind verbünde sind ne aussterbende Art
also ihr Ritter macht euch nicht so ein kopf gerade den kleineren kommt es doch zugute so kommen sie leichter an 8er futter aps wovon tatsächlich wenn auch selten wieder welche ploppen auf der Karte genau wie RSD
Schwert zum Gruß
Gaminator
Die RächerARROW
erst einmal ein großes Dankeschön für die angenehme Art der Kommunikation. Ich mag mir nicht anmaßen zu sagen wer von euch beiden nun recht hat.
Einerseits bin auch ich ( wahrscheinlich ähnlich wie du ) mehr die Kriegernatur und blühe bei scheinbar hoffnungslosen Herausforderungen erst richtig auf. Das war sicher nicht immer so , als meine Burg das erste mal brannte , musste auch ich erst prüfen ob die virtuellen Flammen auf dem Bildschirm nicht doch auf meinen Schreibtisch überspringen , nicht etwa weil sie so lebensecht und toll animiert sind , das wäre echt zuviel des Lobes für GGE , sondern weil es schon ein blödes Gefühl war.
Nach der Erfahrung diverser Serverkriege hebt einen hart gesottenen Spieler sowas gar nicht mehr an und zu mehr als zu einem lakonischen "Schön warm hier ,wer weiß wofür es gut ist ,draußen ist schließlich hundekalt im Winter "reicht die Emotion meistens nicht.
Aber das geht uns halt nicht allen so.
Der Steve und zu einem großen Teil auch ich (wenn ich das sagen darf ,ohne das es hier anfängt unangenehm zu riechen ^^) hatten und haben eben auch immer ein Herz und vor allem Verständnis für die weniger eiskalten Gemüter und genau deswegen ist der Steve bei uns auch Diplo.
Wer nicht ein Mindestmaß an Empathie für sein Gegenüber aufbringt und auch Verständnis für die Ängste und Nöte ( ach du meine Güte ,jetzt hör ich mich schon an wie ein Berufspolitiker ala Gabriel oder Merkel , ändert aber nix am Wahrheitsgehalt ) seines Gegners, sollte der Letzte sein , der diplomatische Verhandlungen führt .
Wenn ich mir die geistigen Ergüsse eines gewissen Familiendiplos ansehe , die vor Hochmut und Arroganz , Selbstbeweihräucherung und Realitätsverdrängung nur so strotzen , habe ich komischerweise immer das Bild eines Schulhofschlägers vorm geistigen Auge , der Stolz darauf ist den längsten und dicksten knüppel zu haben. Und unvermittelt drängt sich mir da noch ein anderes Bild auf , wenn das bei denen schon der DIPLOMAT ist ,was sind denn erst die Kriegstreiber (die es zweifelsfrei in vielen Allis gibt , wir machen da keine Ausnahme ) für charakterlose Gesellen.
Und mit solchen Leuten soll ich spielen nur um in der Rangliste eventuell ein paar Plätze weiter oben zu stehen ?
Der Bruno ist bestimmt kein Heiliger , aber ich finde er hat zumindest in einem Recht , he das Spiel soll Spass machen.
K.v.E. spricht von Funkdisziplin im Forum , ich nenne es Maulkorb.
Solange es hier Serverkriege gab , war es immer das Gleiche , militärisches Kräftemessen ingame und Kriegsspiel mit allem drum und dran reichte diversen Führungsfiguren nie , vom Server klatschen , auslöschen aus dem Spiel treiben hieß die Parole und nicht selten ging es sogar bis ins reale Leben hinein.
OK da kann man auch sagen ,wenn ich mich im virtuellen Leben zu weit öffne und virtuelle Freundschaften auch ins RL übertrage muss ich mich nicht wundern wenn ich iwann im RL gemobbt und gestalkt werde , selbst schuld , ich hätte ja mein M... halten können und keinem verraten müssen wer ich bin und wo ich wohne . ( ich für meinen Teil halte das gemeinhin auch so )
Aber immer nur die Schuld bei den Opfern zu suchen ist mir zu billig.
In diesem Sinne denkt bitte mal alle drüber nach und fasse sich JEDER ein klein wenig an die eigene Nase.
Denjenigen die da ganz oben auf ihrem hohen Roß umherstolzieren und die meine Worte eh nicht interessieren wünsche ich einen schmerzfreien Aufprall bei ihrem Fall in die Tiefe ,der dem Hochmut stets auf dem Fuß folgt.
so und jetzt , Angriffe einstellen^^ bis später euer issilein
Screen entfernt
Bitte achtet auch bei dem Einstellen von Screens auf die Community Richtlinien
// edit by kruemelmonster
Shortys
Shortys
liebe interessierte Beobachter,
entgegen der ständig, speziell von shortys, vorgetragenen Behauptungen gibt es in unserer Royal-Familie weder einen Maulkorb noch ein Schreibverbot. Angeregt wurde lediglich beleidigende und unsachliche Äußerungen in diesem Thread möglichst zu unterlassen. Was zumindest für mich Sinn macht. Es wäre sicher sachdienlich wenn sich alle daran halten würden.
Zum Beitrag von Steve. Alles gut und richtig geschrieben. Bis auf die Schlussfolgerung, leider.
Ich sehe es so: Wenn 700 Spieler erkennen das sie für eine falsche Sache brennen sollen, und daraus die richtige Konsequenz ziehen, ist das durchaus ein Erfolg. In erster Linie für die betroffenen Spieler selber, aber natürlich auch für den Kriegsgegner.
Wenn im Gegensatz dazu die aktiv am Krieg beteiligten Royal-Allianzen nur 21 Spieler weniger haben, sollte dies bei Olymp/Poseidon schon zu etwas Nachdenken führen.
Wer seine Spieler eben nicht als Menschen sieht und behandelt, sondern nur als Kanonenfutter und Pixel, muss eben mit solchen Reaktionen rechnen.
Und die ruhige, sachliche, Art von KvE ständig als Überheblichkeit auszulegen, führt auch nicht weiter.
@shortys: Was an dem Text von Marc eine "Erpressung" darstellt, vermag sich mir auch mit viel Phantasie nicht zu erschließen. Im Gegenteil. Es ist das Angebot an die Rächer Arrows hocherhobenen Hauptes aus diesem Krieg auszuscheiden. Bisher waren vom Verlierer in jedem Krieg die Landmarken abzugeben. Insofern ist der Post von Dir nur mit völligem Unwissen zu erklären. Vielleicht solltest Du zukünftig lieber eurem Familiendiplo das "Posten" hier überlassen, und Deiner Taube die Freiheit geben.
Und gut, die Führung von Poseidon eskaliert den Krieg eben weiter. Leidtragende werden wiederum die kleineren Olymp-Spieler und Allianzen sein. Wer hier wem den Spielspaß nimmt, und meint einen "dreckigen Krieg" führen zu wollen, liegt wohl auf der Hand. Gekämpft wird letztlich im Spiel mit Soldaten, nicht hier im Forum im Worten. Da helfen shortys und Olymp auch keine Gedichte oder unwahren Behauptungen.
In diesem Sinne,
BarneyIS
dank dir !!!
endlich mal einer der spass versteht
das dürfte dann auch einer der Gründe sein warum sich niemand da trau den LineUp zu verlassen.... das hat wohl nix mit Gegenseitigem Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Mitsprache und Unterstützung zu tun sondern ehr mit Angst vor Vergeltung.
Das bei der Olymp Familie 700 Spieler abhanden gekommen sind liegt daran, dass der Hades-Clan mal wieder gekniffen und das Weite gesucht hat, nachdem es ein so freundliches Anschreiben von Marc gab in dem er mit Zerstörung drohte falls man den Olymp nicht sofort verlässt.
Shortys
@andriga: Damit sollte auch Dein Beitrag erledigt sein.
@shortys: Ich nehme voller Freude und Anerkennung Dein Versprechen zur Kenntnis
Zusammengefasst verheizt Bruno seine Familie, informiert sie nicht richtig und zeigt fehlendes Verantwortungsgefühl. Ganz im Gegensatz dazu haben wir Marc, der trotz seiner jungen Jahre für Zusammenhalt, gute Informationspolitik und Verantwortungsbewusstsein steht. Nicht umsonst hat er den Rückhalt der kompletten ROYAL-Familie, den er sich hart erarbeitet hat.
"Wobei die Option besteht, dass wir diese LM nach dem Krieg an einen Dritten verschenken"
Ja das hat ja in der Vergangenheit auch immer prima geklappt... Gleichgewicht und so^^
So bin wieder raus, wollt eigentlich nur mal Issi und Steve grüßen, schön euch mal wieder zu lesen, letztens erst an Issi gedacht