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Give me a Reason to kill you

(sry wenns etwas verpixelt ist)
Hey,
Ich dachte mir, ich stell hier mal einige Leseproben aus meinem Buch rein c: Nein, es ist keine Warrior Cats - FF, sondern eine die ich mir selbst ausgedacht habe. Aber lest selbst:
Prolog
Es war der erste warme Tag seit langem, die Sonne strahlte hoch oben am von flauschig weißen Wolken übersäten Himmel und es fiel ein leichter Sommerregen. Der kleine Sandweg, der auf beiden Seiten von einer stumpfen Metallkante begrenzt wurde und dem ich nun schon einige Stunden folgte, führte mich zu einem in voller Blüte stehendem Strauch. Er war übersät von leuchtend gelben Blüten, saftigen, grünen Blättern und zierlichen Knospen, die kurz davor waren aufzuplatzen und ihre Schönheit der Welt zu repräsentieren. Um mich herum summte und brummte es, Bienen schwirrten umher und landeten auf den Blüten, um deren köstlichen Nektar zu trinken. Ich atmete tief durch und ließ den betäubenden Duft, der in der Luft lag auf mich einströmen, lauschte den Geräuschen der Natur. In der Ferne zwitscherte ein Spatz und schien sein melodisches Lied nur für mich zu singen. Nicht weit entfernt plätscherte ein Bach fröhlich dahin, und Frösche quakten an seinem Ufer. Ein kleiner Regentropfen landete auf mir und benetzte meine Haut, eine willkommene Erfrischung an einem so heißen Sommertag wie diesem. Ein bunter Falter landete auf meiner Fingerspitze, tastete mit seinem feinen Rüssel den unbekannten Untergrund ab und brachte mich so zum Lachen. Reine Freude durchfloss meinen Körper, und ich wünschte mir, dass dieser Tag nie vorbeigehen sollte. Doch plötzlich fiel ein großer Schatten auf das rege Treiben der Insekten, die Frösche verstummten, der Bach hörte auf zu fließen und sogar der Spatz sang nicht mehr. Alles schien wie erstarrt, die eiserne Stille verängstigte mich. Dunkle, große Wolken zogen über den Himmel, kurz davor ihre schwere Last auf die Erde niederprasseln zu lassen. Ein kalter Wind zauste meine Haare und ließ mich schaudern. Ich sah mich nach etwas um, bei dem ich mich unterstellen konnte, doch dann stockte ich entsetzt. Gelbe, funkelnde Augen starrten mich aus dem Gebüsch an, vor Hunger triefend. Wölfe?, war mein erster Gedanke, doch dann erinnerte ich mich daran, dass diese Tiere in den Wäldern meiner Heimat fast vollkommen ausgerottet waren, entweder von Jägern getötet oder im eisigen, herzlosen Winter dahingerafft. Die Stimme, die zu den Augen gehörte knurrte, das Wesen blitzte mich ein letztes Mal wütend an und verschwand dann in der Finsternis.
~Eichhornschweif
Ja, ich bereue es mich damals hier angemeldet zu haben.
Ja, ich werde niemals wieder einen Fuß hier rein setzten.
Ja, ich mag es hier nicht.
Welch eine dümmliche Bemerkung, doch verzeiht mir, ich weiß es nicht besser auszudrücken.
Ich hasse dieses Forum und das dazugehörige Spiel nicht.
Es ist einfach nicht im Bereich dessen, was ich mir unter für mich geeignet vorstelle.
Und nach dieser Erläuterung: Valete, au revoir, arrivederci, hej då.
Kommentare
und hübsche kleine geschichte
– Hermann Hesse
Shoordi @de1
Ja, ich bereue es mich damals hier angemeldet zu haben.
Ja, ich werde niemals wieder einen Fuß hier rein setzten.
Ja, ich mag es hier nicht.
Welch eine dümmliche Bemerkung, doch verzeiht mir, ich weiß es nicht besser auszudrücken.
Ich hasse dieses Forum und das dazugehörige Spiel nicht.
Es ist einfach nicht im Bereich dessen, was ich mir unter für mich geeignet vorstelle.
Und nach dieser Erläuterung: Valete, au revoir, arrivederci, hej då.
Schön gezeichnet. Sailor Moon ist ein Anime.
http://4.bp.blogspot.com/_6xoH967aC00/SmThiEhVlbI/AAAAAAAATeM/FAg3tHgNPB0/s400/cat011.jpg
Hast du das eingescannt?Gruß.
Fragen zum Spiel
Empire Hunter
legendaryknight @ WWW 1
Neuer Teil vom Prolog:
Kälte kroch durch meinen Körper, bis ich mich fühlte wie ein einzige Eisskulptur. Das Unterholz raschelte, und ein mächtiger, hellgrauer Wolf trottete auf die Lichtung, die Lefzen wütend erhoben. Muskeln spielten unter seinem zerzausten Fell, und seine bernsteinfarbenen Augen leuchteten machtgierig. Ihm folgte eine kleine Gruppe von Wölfen, von unterschiedlicher Statur und Fellfarbe. Drahtige, braunschwarze Wölfe, stämmige graue und und muskelbepackte schwarze. Sie alle waren größer als ein gewöhnlicher Wolf, schon fast so groß wie ein ausgewachsener Mann. Der Alphawolf kam mir immer näher, bis ich seinen nach Blut und Dreck stinkenden Atem riechen konnte. Ich drückte mich ängstlich an einen Baum zu meiner Rechten, und hoffte so, das Tier würde mich nicht beachten, sondern einfach weitergehen. Doch der Weiße kroch näher an mich, und nun konnte ich die Gier in seinen Augen erkennen. Speichel floss ihm aus dem Maul, das mit gelbweißen Zähnen gespickt war und bildete eine kleine Pfütze zu seinen Füßen. Angewidert verzog ich mein Gesicht und rümpfte die Nase. »Packt sie.«, befahl er, als sei es für einen Wolf ganz gewöhnlich zu reden. In dem Moment wusste ich nicht, was ich mehr sein sollte, verängstigt oder verwundert. Doch ich kam zu keiner Antwort, denn in genau dem Moment stürzten die anderen Wölfe, die sich bisher zurückgehalten hatten nach vorn, zerrten an meinen Sachen, rissen ganze Stücke von meiner Jeans und meinen T - Shirt hinaus, kratzten und bissen mich so gut es nur ging. Ich schrie vor Schmerz und Überraschung auf, schlug wild um mich und versuchte so, die Wölfe loszuwerden. Aber sie waren stark, stärker als ich erwartet hatte. Schließlich nagelten sie mich mit ihren scharfen Krallen an einen Baum. Ich war unfähig, mich zu bewegen, die Angst hatte mich gelähmt.
Ja, ich bereue es mich damals hier angemeldet zu haben.
Ja, ich werde niemals wieder einen Fuß hier rein setzten.
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Welch eine dümmliche Bemerkung, doch verzeiht mir, ich weiß es nicht besser auszudrücken.
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Und nach dieser Erläuterung: Valete, au revoir, arrivederci, hej då.
und es ist gut geschrieben!
Hier ist dann der restliche Teil vom Prolog:
Der graue Alphawolf drehte seinen wohlgeformten Kopf wieder zu mir und richtete seinen eiskalten Blick auf mich. Ich werde sterben, prophezeite ich still. Schnell schloss ich die Augen und wartete darauf, dass der Wolf den Kampf mit einer Bewegung seiner mit Klauen besetzten Pranke beendete. Ein Sirren erfüllte die Luft als er seine Pfote zum vernichtenden Schlag hob, dann sauste sie nieder und traf meine Schulter. Schmerz explodierte in mir und ich sank zu Boden. Ein brauner Wolf brachte es schließlich zu Ende. Er stürzte auf mich und grub seine Zähne tief in mein Bein. Mit schmerzverzerrtem Gesicht blickte ich zu den Wölfen auf, Blut floss aus meiner frischen Wunde. Dann verschwamm die Welt um mich herum, bis sie schließlich vollkommen schwarz wurde. Das letzte was ich hörte, war das triumphierende Heulen des Alphawolfes.
Ja, ich bereue es mich damals hier angemeldet zu haben.
Ja, ich werde niemals wieder einen Fuß hier rein setzten.
Ja, ich mag es hier nicht.
Welch eine dümmliche Bemerkung, doch verzeiht mir, ich weiß es nicht besser auszudrücken.
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in der ersten zeile ist ein "zu" zu viel :P
Danke, mir geht es gut
So, erstes Kapitel:
Kapitel 1
Ein starkes Ruckeln weckte mich und brachte meine Gedanken zurück in die grausame Realität. Mein Kopf brummte wie verrückt. Ich setzte mich auf, um mich wenige Sekunden später mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder auf den kalten, rauen Boden fallen zu lassen. Mittlerweile hatte die große Wunde an meinen Bein aufgehört zu bluten, nur noch ein kleines, rotes Rinnsaal klebte an meiner dreckigen Haut. Eine feine, rotbraune Schorfschicht umgab das entblößte Muskelfleisch wie eine schützende Mauer und verhinderte, dass sich noch mehr meines Blutes auf dem Boden ausbreitete. Nur meine Schulter schmerzte noch, doch ich versuchte, es zu ignorieren. Mühsam drehte ich den Kopf zur Seite um mich nach der Ursache des Ruckelns umzusehen. Ich befand mich in einer Art Anhänger, doch dieser war mit harten Metallwänden ausgekleidet, sodass ich nicht entkommen konnte. Bis auf einen Stapel schmutzig - brauner Kartons in einer Ecke war er vollkommen leer. Erst jetzt bemerkte ich, wie groß er eigentlich war. Ein riesiges Gefängnis. Ich startete einen weiteren Versuch, aufzustehen, und diesmal schaffte ich es, auch wenn ich noch etwas schwankte. Der Anhänger schien sich in einem gleichmäßigen Tempo vorwärts zu bewegen, und als ich genauer hinhörte, nahm ich das Knirschen von Reifen auf Sand und das Brummen eines Motors wahr.
Ja, ich bereue es mich damals hier angemeldet zu haben.
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Der Wagen stoppte abrupt, ich stolperte vorwärts, fiel und schürfte mir die Knie an dem steinigen Boden auf. Doch ich unterdrückte die in mir aufsteigenden Tränen, stattdessen versuchte ich, einen Ausweg aus meinem Gefängnis zu finden. Schnell rappelte ich mich auf und tastete mich an der Wand entlang, doch der erhoffte weg nach draußen war nicht zu finden. Nach einer Weile setzte sich der Wagen wieder in Bewegung, und der Boden fing erneut an unter meinen Füßen zu schwanken, schien mir entkommen zu wollen. Endlich ließ ich meinen Tränen freien Lauf, weinte all den Schmerz und Kummer aus meiner Seele. Mir war klar, dass ich meine Eltern nie wiedersehen würde, geschweige denn meine Schwester. In meinem Herzen befand sich ein leerer Fleck, wo ich sonst Freude und Hoffnung spürte. »Das ist nicht fair!«, schrie ich die dunkle Wand an, von der das Echo meiner weinerlichen Stimme abprallte. Das ist nicht fair, flüsterte es zurück. Ich versteckte mein tränennasses Gesicht in meinen Händen, und wartete darauf, dass ich sterben würde. »Wieso ich ... Warum können diese ... diese Wölfe nicht jemanden anderes entführen? Wieso mich ...«, schluchzte ich immer wieder, doch keiner hörte meine um Hilfe bittenden Worte. Plötzlich zuckte eine Welle des Schmerzes in mir auf, und ich presste meine Handflächen gegen meine wild pochenden Schläfen. Immer wieder wurde ich von Schmerz geschüttelt, ich sank zurück auf den Boden und kauerte mich dort nieder. Nebel schlich sich in den Anhänger und legte sich um mich wie ein wärmender Mantel an einem kalten Wintertag. Ich schloss meine Augen und hoffte, dass mit der Nebelwand auch der Schmerz verschwand, der mich immer wieder dazu brachte, mich auf dem Boden zu krümmen. Zwar wusste ich nicht, wer mir dies antat, aber ich wünschte mir, dass es der Tod war. Alles war in diesem Moment besser als zu leben.
Ja, ich bereue es mich damals hier angemeldet zu haben.
Ja, ich werde niemals wieder einen Fuß hier rein setzten.
Ja, ich mag es hier nicht.
Welch eine dümmliche Bemerkung, doch verzeiht mir, ich weiß es nicht besser auszudrücken.
Ich hasse dieses Forum und das dazugehörige Spiel nicht.
Es ist einfach nicht im Bereich dessen, was ich mir unter für mich geeignet vorstelle.
Und nach dieser Erläuterung: Valete, au revoir, arrivederci, hej då.