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Kommentare
Guten Tag BierLord
FairPlay für alle, PvP-Schalter im Spieler-Setup, programmiertechnisch fix umsetzbar!
(Deshalb habe ich mir 5000 Rubine (die ich erspielte) für 7 Tage eine Taube geleistet.
Diese 5000 Rubine waren für mich nicht leicht zu erspielen, aber Weihnachten war mir wichtiger als das Spiel.
Spielen sollte ja etwas sein, dass man für einige Zeit auch weglegen möchte, ohne das Wissen, wenn man es tut, mit Gewissheit die Burg kaum löschbar angezündet von zweifelhaften Spielern, die halt daran Spass finden andere zu schädigen, (in der Regel viel schwächere als sie selber) vorzufinden.
Pixel vernichten und keine Menschen hinter den Pixeln wäre doch ein guter Gedanke für ein Spiel!
Deshalb erlaube ich mir zu schreiben wäre eine gute Sache wenn man so eine Einstellung vornehmen könnte.
Danke für diesen Beitrag und ist keinesfalls verschwendete Zeit., wie leider in der Diskussion zu lesen.
So würden dann, aus meiner Sicht, Spieler die es lieben andere anzuzünden, mit Spielern die das gleiche Ziel verfolgen, zusammen spielen.(Vermutlich dann nur mit gleichwertigen, mit dem Risiko nicht nur schwächere zu treffen)
Frohe und zugleich besindiche Weihnachten, bleib gesund und toleriert auch andere die nicht gleich aussehen, denken oder fühlen.
Nicht alle sind deswegen Geistesgestört (schon oft an mich Adressiert), sonder sind einfach etwas andere Menschen als Ihr.
Gleichwertig nur etwas anders)
WieWoWas
www
PS: Danke für diesen Beitrag
Wie man über sowas sinnloses ewig viel diskutieren kann, nix zu tun?
.
FromHell, we will meet again very soon - but in an unpleasant wayPS .: Auch sind inzwischen Spieler auf dem Server die anderssprachig sind - was eine Möglichkeit ist , nur wie soll die Kommunikation in der nächsten Zeit zur Stande kommen - Weil wenn es Probleme mit diesen Spielern gibt - wird sich gewiss nicht jeder die Mühe macht ein zusätzliches Übersetzungsprogramm zu nehmen
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vielleicht solltest Du statt Quer zu lesen mal lesen, was ich geschrieben habe, dann würdest Du merken, daß Dein Vorwurf völlig in die falsche Richtung geht und Du etwas kommentierst, was ich nicht geschrieben habe.
Hm, und ja, ich hab mal BigFarm wie vorgeschlagen angetestet, ist wohl aber eher was für Jüngere und für solche, die was vom Bauernhof verstehen, also eher nicht mein Gebiet und auch nix für mich.
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Ob das Setup jetzt exploitbar ist, kann ich nicht beurteilen, aber daran muß es ja nicht scheitern.
Man kann die grundlegenden Spieleigenschaften z.B. beim Login mit abfragen, z.B. "Setup anpassen?" und wenn man da den Haken setzt, z.B. unterhalb der Frage "Passwort speichern?", kommt man gleich ins Setup, ansonsten regulär wie sonst auch ins Spiel, keine lästigen Popups, die einem beim schnell Deffen müssen im Weg sind, wie früher mal...
Und schon landet man auf einer gesicherten, vielleicht nicht exploitierbaren Seite des Spiels.
Die Sichtweise der anderen Spieler werde ich InGame evtl. noch vor Jahresende kennenlernen, denn ich schaue gerne über meinen begrenzten Allianzhorizont hinaus
Ich bekomme zur Zeit das Gefühl vermittelt, daß Kritiker des Vorschlags ohne konkrete Vorwürfe versuchen, den Vorschlag zu zerreden. Was-wäre-Wenn-Fragespielchen kann ich auch machen:
Was wäre, wenn GGS die Tragweite meines Vorschlags erkennt, aber verpennt, und ich nächstes Jahr ein solches Projekt ins Leben rufen muß und das erfolgreich startet?
Was wäre, wenn GGS die Tragweite meines Vorschlags nicht erkennt, und auch noch verpennt, und ich nächstes Jahr ein solches Projekt ins Leben rufen muß und das erfolgreich startet?
Tja, Fragen über Fragen....
Wie wärs, Du wartest einfach, ob und wie sich das neue Projekt entwickelt, sobald es startet, wenn an einem solchen Projekt kein Weg vorbeiführt, weil bei GGS der Zahn der Zeit nagt...
Ich behaupte nun nicht, ein Projektleitungsspezialist zu sein, aber als Programmierer habe ich schon Grundkenntnisse, wie man ein Projekt angeht von der Grundsatzplanung her und aus der Taufe hebt. Wie das in modernen Zeiten geht, werde ich noch erarbeiten und dann geht's los. Für Hilfestellungen dazu habe ich immer Interesse.
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Sie haben es gar nicht nötig denn sie "Scheißen" auf die Spielerzufriedenheit seit Jahren.
Zitat ende.
Man nennt mich Spinner und ratet mir schnellst möglich die Psychiatrie aufzusuchen.
Was ist nun so wirr an meinem Gedanken, dass GGE diese Plattformen für anderes nutzt, als ein spassiges Spiel anzubieten.
Kein Spielbetreiber kann es sich leisten dauerhaft, ihre Nutzer zu vergraulen und mit (Scheisse) zu bewerfen.
Was mir aber viel mehr zu denken gibt, dass angebliche Spieler angeblich daran Spass finden und nicht aufhören weiterhin reales Geld in diese Plattform zu pumpen.
Es lässt mir keine Ruhe bis es geklärt ist, was die wirklichen Absichten sind und ja, GGE hat es zumindest geschafft, dass ich mich beschissen fühle wenn man so viel Müll über mich vergisst.
Trotzdem allen ein frohes Fest, für mich eher ein besinnliches.
Ich hab inzwischen InGame als auch von anderswo positives Feedback zum PvP-Schalter bekommen. d.h., Deine negierende Einstellung ist ein Punkt, wo unsere beiden Meinungen deutlich auseinandergehen.
Du hast in dem Punkt recht, daß es die in 10 Jahren gewachsenen Probleme nicht abschalten kann.
Du hast auch recht, daß PvP zum Spielekonzept von GGE gehört(e). Denn einst war es ein halbwegs faires PvP, wie MegaMonsta schrieb, 1280 Soldaten, die man wegdeffen mußte.
Alle gewachsenen Probleme lassen sich mit dem PvP-Schalter nicht lösen, auch da hast Du recht.
ABER:
Seit den Anfängen von GGE hat sich mit Pay2Win und den Overkill-Optionen für Betuchte eine massive Schieflage des PvP fehlentwickelt, weswegen schon vor mir viele Spieler aufgehört hatten, die auch weit mehr als ich ins Spiel investiert hatten (Burgausbau, usw.).
Der PvP-Schalter dient ja in erster Linie dazu, das mißratene PvP abschaltbar zu machen. Die Vorteile für alle Spieler habe ich schon gepostet, ich verweise hiermit darauf. Das Spiel ist komplexer geworden und viele Events hinzugekommen.
Der Missbrauch des vermurksten Systems für in meinen Augen schwer persönlichkeitsgestörte Zeitgenossen aus dem RL erlebe ich ja zur Zeit sehr intensiv, weil ich von einem Ex-Cini-(Pay2Win)-Spieler alle 6 Stunden plattgemacht werde seit geraumer Zeit, da sinkt der Spielspaß rapide auf Null.
Das war von GGS mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so auch nicht vorgesehen gewesen, ist aber wegen dem vermurkstem PvP jetzt möglich. Und das Kettelaufen bis keine Deffs mehr in der Burg sind beherrscht der Spinner auch gut, das gabs früher m.W. auch nicht, aber im letzten Punkt mag ich mich täuschen.
GGS könnte, wenn sie wollen, zumindest soweit korrigieren, daß der Murks nicht zum Totalexitus regulärer Spieler führt.
Und der PvP-Schalter kann genau dieses Problem erst mal fix lösen.
In dem Punkt hast Du leider unrecht, wie auch Deine Vermutung, daß ich resignieren würde, auch falsch ist. Würde ich resignieren, würde ich einfach aus dem Spiel gehen und an der Börse intensiver weiterzocken, die Verluste (des Spiels) abhaken und nach vorne schauen.
Ist eine Börsenstrategie: Fehltrades analysieren, dokumentieren, abhaken, nach vorne schauen (Fehler nicht 2x machen).
Ich versuche mit dem PvP-Schalter einfach vielen Spielern (und auch mir) eine Option zu bieten, die GGS nicht viel Entwicklungs- und Implementierungszeit kosten würde, und ein WINWIN für alle wäre. Und es nicht einfach als Fehlinvestition betrachten zu müssen.
Auch wenn der Schalter nun das vermurkste PvP von GGE nicht löst, so lassen sich die spielerfeindlichen Auswirkungen damit schon verhindern und halten so Spieler im System, die das an sich tolle Spiel sonst verlassen und anderswo ihr Glück versuchen. Spieler, die hin und wieder auch Rubis kaufen (würden).
Allein um das vermurkste PvP zu entmurksen würde GGS viel Zeit und Entwicklungskosten investieren müssen.
Das Spiel hat viele Bugs und unlogische Eigenschaften, einen Teil kann man fix beheben, einen anderen Teil umprogrammieren. Das aber kostet viel Zeit, die GGS wahrscheinlich nicht mehr investieren würde, weil sie nur noch die Pay2Win'ler bedienen und aussaugen.
Ich hab ja nicht umsonst erwähnt, daß es sich bei den Preisen für manche Dinge, die man sich ohne Probleme für Leute erspielen kann, die wenig Zeit im Spiel verbringen, um eine Geldwaschanlage handelt.
Mit einem implementierten PvP-Schalter könnten viele Spieler ihre Investition im Spiel schützen und weiterspielen.
Ohne eben nicht. Es läßt sich auf diese Faktenlage runterbrechen.
Man darf nicht vergessen, daß seit den Anfängen von GGE eine Vielzahl an Events dazukamen, die Verweildauer im Spiel deutlich gestiegen ist im Gegensatz zu früher (GGE = Zeitfresser) und viele Events aufeinander aufbauen und von einander abhängig sind (wer weiter ausbauen will, muß zusätzlich in AW und WW aktiv sein). Dadurch sind neue Unausgewogenheiten entstanden, nicht nur bei den knausigeren Inhalten des Schmiedemeisters enden.
Und sollte GGS nach Jahren des Dornröschenschlafs aus dem tiefen Koma erwachen, dann endlich eine neue Führung haben und tatsächlich die Bugs und den Schalter einbauen, ich und andere aber schon aus dem Spiel draußen sein, ich würde die bis heute getätigten Burginvestitionen mit Neustart nicht nochmal tätigen und anderen geht das genauso. Vergraulte/geprellte Kunden kommen nicht wieder, und die damit verbundene negative Mundpropaganda tut dann ein Übriges, das lehrt die Praxis im RL!
Fazit mit Fristsetzung:
Ohne PvP-Schalter bin ich hier spätestens im Sommer 2022 aktiv spielend auch weg, logge mich höchstens ab und zu ein, um die Burg zu erhalten, aber von echtem Spiel wird dann keine Rede mehr sein. Dann kann sich der gestörte Ex-Cini hier auch gerne totlaufen, ist mir dann wurscht.
Meine Erfindung, der PvP-Schalter, ist und wird ein letzter Versuch sein GGS zu motivieren, was zu ändern. Sagt GGS nein, sind sie für das was kommt auch selber Schuld, zurück gerudert wird dann nicht mehr.
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Nochmals Danke, dass sie gestartet wurde.
Aus meinem Blickwinkel ist die grundlegende Frage:
Will man ein interessantes Spiel anbieten dass Menschen verbindet und den Gemeinschaftssinn fördert,
oder
Will man eine Platform schlafen die eine Möglichkeit bietet, Gewalt, Machtgehabe und Unterdrückung zu zelebrieren.
Will man den anwesenden Jugendlichen vermitteln, gemeinsam kann man auch schwierige Ziele erreichen,
oder
mit genügen Geld darf sich jeder erlauben, schwächere zu bedrängen und als schwächerer musst du es erdulden.
Als schwächerer hast du zu schweigen, ansonsten wirst du zerstört, gedemütigt und zerbrochen.
Kommerziell gesehen ist das fett geschriebene weniger interessant und vermutlich auch nicht so programmierbar, zu komplex und aufwändig und eigentlich auch nicht gewollt.
Frohe Festtage bleibt gesund trotz der gerade schwierigen Zeit.
Impfen ist aus meinem Blikwinkel ein Weg das Virus zu besiegen, aber auch da sind die Meinungen geteilt.
Deine Lösungsansätze schlängeln sich halt leider alle an den eigentlichen Problemen, die sie lösen sollen, vorbei. Dabei verursachen sie Kosten - denn die Implementierung ist nun mal mit Arbeitszeit verbunden. Nach und nach werden diese "Umwege" dann so umfangreich, dass man auch gleich eine saubere (echte) Lösung hätte implementieren können.
Das grundlegende Problem am Empire-PvP besteht seit Tag 1. Egal wie sich das Balancing auch dreht, eine Seite ist drastisch überlegen. Entweder walzt die Offensive jedwede Defensive platt oder ganze Hundertschaften von Spielern scheitern an einem Spieler.
Der Spielraum des PvP ist leider auch sehr begrenzt und zu allem Überfluss auch noch sehr folgenreich; insb. für den Verteidiger.
GGS startete etliche Versuche, PvP salonfähig zu gestalten. Allerdings scheiterten sich in 100% der Fälle. Über Angebote und/oder normales Balancing ist in diesem System kein bauchbares Gleichgewicht zu erreichen. Das interessiert nur leider GGS nicht die Bohne. Das einzige was dort für Aufmerksamkeit sorgt, sind die Zahlen aus der Analyse hinsichtlich der Einnahmen.
Hier im Forum diskutieren eine handvoll Spieler über dieses Thema. Ob die nutzlosen Möchtegerns aka Mods oder die unscheinbar, wenn überhaupt noch existenten CMs hier mitlesen oder nicht, bringt auch nichts. Selbst wenn das Feedback weitergeleitet werden würde - so lange GGS kein Interesse daran hat, wird sich auch nichts ändern.
Bleibt also alles an den Spielern hängen - und so lange eben diese Spieler weiterhin Unsummen in das Spiel pumpen, ohne die Angebote auch nur einen Moment in Frage zu stellen, wird sich bei GGS nichts regen.
Schreib doch mal die Top10 oder Top50-Spieler an und frag sie nach Problemen im Spiel, die sie gerne gelöst wüssten. Will gar nicht wissen, was da für Feedback kommt. Bin mir aber ziemlich sicher, dass das PvP rel. selten genannt werden wird ...
Zumindest machen sich einige wenige Gedanken darüber, ist doch schon einmal ein positiver Ansatz.
Danke an die welche es tun, etwas Dankbarkeit wäre doch angebracht und nicht schon wieder negatives Feedback!
Würde sich nämlich jeder etwas Gedanken machen zu der jetzigen Situation, wäre es ein grosser Schritt in die richtige Richtung.
GGE handelt bevor es zu spät ist !
Seuchen versenden abzuschaffen, oder ganz simpel micht mehr aufzuschalten, gerade in der jetzigen Zeit, würde zumindest ein kleines Zeichen, in die richtige Richtung! (Bestimmt kein grosser Aufwand)
GGE es ist auch in einem Spiel angesichts der Pandemie sehr makaber.
Diebe freilassen und mit Münzen zu belohnen, zeigt etwas von Eurer Denkweise!
Geld verdienen ist legitim, bedenkt etwas Moral ist aber zwingend und der grösste Erfolg wäre,
Spielbetreiber International in die Schranken zu weissen!
Das können Spieler nicht, da müssen nun endlich Behörden handeln !
Hier spielen unbestritten Minderjährige mit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein Danke und Like von mir Horscht. (DE1) ein Danke an BierLord (D1)
Die tragische Geschichte des Empire-PvP's:
Zuerst kamen die AP's, die neue Möglichkeiten im PvP ins Spiel brachten: Eroberungen ganzer Burgen! Mega gut, nicht wahr? Hat aber leider nicht einmal in Ansatz so funktioniert, wie von GGS erhofft. Keiner hatte so wirklich Bock, seine langwierig aufgebauten APs zu verlieren und die Mechanik machte es den Spielern auch alles andere als einfach. Gegeneine halbwegs organisierte Allianz konnte man z.B. kaum APs erobern.
Das Ehresystem gab es, meine ich, seit Anfang an. Allerdings lief sich das irgendwann tot. Mit wenig Ehre konnte man Erfolge gegen die schier endlose Masse an Totburgen erringen. Hatte man viel Ehre erspielt, musste man an entsprechend starke Gegner ran, was letztlich einfach nicht rentabel war. Somit kam auch dieser PvP-Motor ins stocken.
Danach gab es als Alternative das Ruhm-System. Das funktionierte tatsächlich etwas besser, da man täglich Ruhm verlor - und neuen Ruhm gab es nur von anderen Spielern im PvP. Dazu gab es dann noch die Turniere als Events, die die Ruhm-Jagd zusätzlich anspornten.
Aber: Es gab auch Probleme mit dem System. Anfangs gab es für z.B. Bauern oder Offs genau so viel Ruhm, wie für die dicksten Verteidiger. Kann mich noch an das Rennen um den ersten König (damals höchster Ruhm-Titel) erinnern. Hat für mich zwar "nur" für den zweiten Platz gereicht - aber immerhin - Holzspieler. Wie war das möglich? Alle rekrutierten Offs habe ich in kleinen Trüppchen zu einem "Münz-AP" geschickt. Immer gerade so viel, dass eine Hand voll der verteidigenden Bauern überlebte und ich verlor. Dadurch konnte ich direkt noch einmal angreifen bzw. Kette laufen. Das mal als kleine Anekdote.
GGS fixte dieses Problem aber rel. schnell und die Truppen bekamen entsprechende Gewichtungen. Aber, die Spieler sind nicht doof. Was insb. im Rahmen der Turniere folgte, waren abgesprochene Kämpfe. Eine ganze Alli sammelte eine ordentliche Menge Fern-Deffs in einem AP und dieser wurde dann von einem Spieler, der im Turnier vorne mitspielen wollte mit einer Nah-Off-Armee angegriffen. Booom! Ruhm ohne Ende, die Events und so gesehen das ganze System korrumpiert. GGS wie üblich ideenlos.
Also dümpelte das ganze "schreckliche" System so vor sich hin bis irgendwann die Ruhm-Inflation incl. Ruhm-Rangliste in Form der Fremden einsetzte: "Das sind Kopien von Spielerburgen von anderen Servern". So zumindest erklärte sich GGS und versuchte auf diese Art und Weise PvP zu faken. Die Spieler ließen sich jedoch nicht für dumm verkaufen und nahmen den geschenkten Ruhm von den NPC's dankend an.
Was dabei weniger gut ankam, waren die Angriffe der fremden. Die Idee dahinter, das PvP nicht nur als Einbahnstraße zu faken ist durchaus nachvollziehbar. Häufig waren die Angriffe auch nicht sonderlich schlimm. Allerdings kann ich mich an die ersten paar Events erinnern, mit einem permanenten Alli-Horn durch die Fremden, was unfassbar nervig war und echte PvP-Angriffe dadurch gerne mal unter gingen. Ein Bärendienst seitens GGS, also.
Zudem wurden insb. "schwächere" Spieler von teilw. für damalige Verhältnisse sehr starken Angriffen malträtiert - und das täglich! Ein Lerneffekt hinsichtlich Verteidigung gegen PvP-Angriffe stellte sich da auch nicht wirklich ein - eher Resignation bis hin zur Aufgabe des Spiels.
Wieder war ein PvP-Motor zum erliegen gekommen. Der nächste Versuch seitens GGS waren dann die RSD's. Schwer zu verteidigen, keine Notwendigkeit des Ausbaus. Also ein System mit stetig wechselnden Besitzern durch PvP. Geil, das muss doch die Lösung aller Probleme gewesen sein!
Nope. Leider hatte GGS einmal mehr vergessen, dass die Vervielfachung der Nahrungsproduktion durch die RSD's eventuell relevanter war, als teures PvP. Was war die Folge? RSD's blieben lange Zeit bei den Spielern, die sie von den NPCs eroberten.
Noch kritischer und pvp-hemmender wurde es, als GGS die max. Anzahl der RSD im Eis reduzierte. Für neue Spieler super. Ja, da gab es diese Quests und Erfolge, die auf RSDs abzielten und so indirekt das PvP ankurbeln sollten. Das funktionierte auch rel. gut. Allerdings war auch gerne mal Polen offen, wenn so ein Neuling aus einer "Noname-Alli" ein RSD eroberte, wie es der Quest von ihm verlangte. Ja, neue Spieler mussten fast zwangsweise auf andere Spieler laufen, da es keine freien RSDs mehr gab. Die Folge waren dann brennende Burgen. Anfangs "nur" beim "Übeltäter", später aber auch gerne mal beim Rest dessen Allianz. Die Toxizität in Empire wart geboren.
Wenn es also im Rahmen von RSDs zum PvP kam, richtete dieses für gewöhnlich mehr Schaden im Spiel an, als es irgendwem irgend etwas einbrachte. Du ahnst es: Auch die RSDs eigneten sich nicht als PvP-Motor.
Ja, das ganze eskalierte weiter und weier und das Thema PvP-Angriffe aus RSDs heraus erwähne ich hier nur am Rande. Die etwas später folgende Änderung waren dann ja u.a. die privaten RSDs - ergo die 180°-Drehung von GGS.
Der nächste Coup seitens GGS waren dann die Hauptstädte. Ganze drei Stück damals für ganz DE1. Ok, um knappe Ressourcen wird sich ja sicherlich gestritten. Naja, letztlich war es mehr ein, wer zuerst kommt. Denn nach der Einnahme einer HS stand dann für gewöhnlich so viel Deff in dieser Burg, dass eine Eroberung praktisch unmöglich war.
Ja, ich weiß, die LoW-HS ist damals gefallen. Dafür waren aber Bündnisse notwendig, die das offizielle Bündnis-System des Spieles bei weitem sprengten. Mit lediglich 5 Allianzen war es damals schlichtweg unmöglich eine HS von einer anderen Allianz zu erobern.
Es wurde dann eine Weile ruhig bis zum nächsten Genie-Streich seitens GGS: Die Landmarken. Es blieb also nicht nur bei den bis zu 7 HS pro Server. Es kamen noch weitere HS in den Welten hinzu und nat. nicht zu vergessen die Metropolen und Königstürme. Wie gut das damals funktioniert hat, kann jeder nachvollziehen, der damals gespielt hat. Mehr PvP gab es dadurch nicht - von den ersten paar Tagen nach Erscheinen auf der Weltkarte einmal abgesehen. Der Plan seitens GGS, dass man sich mit PvP zusammen in Allianzen und Bündnissen um die Landmarken streiten würde, ging nicht auf. Die Landmarken landeten dort, wo man es erwartete: Bei den stärksten Allianzen.
Wobei man an dieser Stelle die defensive Eskalation des PvP's in Empire erwähnen MUSS:
Der einzelne Spieler war nat. rel. schwach. Darum konnten sich mehrere Spieler zu einer Allianz zusammenschließen und sich gegenseitig unterstützen. Darüber hinaus gab es dann noch die bedeutungslosen Bündnisse und NAPs. Allerdings waren 65 Spieler mit oder ohne Bündnis nicht unbedingt genug, um sich komfortabel über Wasser zu halten. Da sowohl Bündnisse als auch NAPs praktisch nutzlose Features waren/sind, suchten die Spieler nach alternativen Wegen. Zuerst eskalierte das ganze in zahllosen Wings und Allianz-Familien, die teilw. eine dreistellige Anzahl Allianzen umfassten. Das ganze gipfelte aber letztlich in den "Verbunden", die wiederum ein Zusammenschluss aus jenen Allianz-Familien darstellten. Der kalte Krieg auf DE1 begann. PvP fand, wenn überhaupt nur in Richtung der kleineren Allianzen außerhalb jener Mega-Bündnisse statt - oder wurde vernünftigerweise von den Spielern im Keim erstickt.
Ja, bis zu den Punkten, wo die Massen nicht mehr aufzuhalten waren. Die Folge davon waren jene "Server-Kriege", die sich i.d.R. über mehrere Monate hinzogen und deutlich mehr Frust als Lust brachten. PvP machte dadurch nicht mehr Spaß. Ganz im Gegenteil. Diese Kriege, die mit dem Spiel selbst nichts mehr zu tun hatten, kosteten eine Unzahl an Spieler. Dies führte dann zu weiterem bösen Blut unter den Spielern, aber nicht zu m ehr Spielspaß im PvP.
GGS reagierte darauf nicht, sondern ignorierte jedes noch so kleine Problem.
Allerdings entwickelten sie weiter und weiter. So gab es zwischenzeitlich mal kurz dieses eine Event mit der Allianz-HS nebst Event, was aber sehr schnell wieder in der Versenkung verschwand. Dazu noch ein wenig Pseudo-PvP in Form von Punkte-Sammel-Events und nat. der Formwandler.
Anonymisiertes PvP also. Aber - wie üblich schlecht möglichst umgesetzt: Dumm, dümmer, GGS.
Beim Punkte sammeln ist man auf einen einzigen Angriff beschränkt. Dies reicht aber im heutigen System nicht aus, um eine Burg zu knacken. Dazu sind die Belohnungen häufig nicht einmal ansatzweise im Einklang mit dem notwendigen Aufwand. Ergo hat kaum jemand Bock auf diesen Mist.
Bei den Formwandlern wird es dann noch grotesker. Angriffe im HC-Modus mit 32 Mann und der sicheren Niederlage sind effektiver als normale siegreiche Vollangriffe. Sau gut, richtig gute Arbeit seitens GGS. Dummerweise gibt es dann aber auch noch Möglichkeiten, die Anonymisierung von GGS zu umgehen, um angesprochene Angriffe durchführen zu können.
Irgendwann gab es dann auch noch die Monumente und Laboratorien. Diese konnten aber nicht einmal im Ansatz etwas in Richtung PvP bewirken. Die grundlegende Idee war zwar nicht ganz falsch, aber unterm Strich einmal mehr nicht zu ende gedacht bzw. ohne jedwede Relevanz für das eigentliche Spielgeschehen implementiert.
Ob ich dann zwischenzeitlich irgendeine grandiose Idee von GGS verpasst habe, weiß ich nicht. Letztlich gab es dann ja den nächsten Sargnagel in Sachen PvP: Die Außenwelten.
Ob hier nun PvP als Ziel angesehen wurde, kann ich nicht einschätzen. Die AW's sind allerdings so geschnitten, dass man ggf. PvP spielen muss, um Belohnungen zu bekommen. Vielleicht waren die Varianten sogar als Event-Idee zuvor schon vorhanden, konnten aber in der Hauptwelt nicht angewendet werden, weil diese solchen Events nicht mehr stand gehalten hätte. Ergo verlagerte man das ganze in eine gänzlich neue Welt, die zugleich auch noch eine Maßnahme gegen den Spielerschwund bereit hielt: Mehrere Server teilten sich diese spezielle Event-Welt.
PvP wurde dadurch aber nicht besser. Ja, es verlagerte sich ein wenig weg von der bereits zu stark belasteten Hauptwelt in einer eigens dafür neu aufgesetzte Welt mit begrenzter Haltbarkeit. Aber diese Blase droht mittlerweile auch zu platzen, wie man auf insb. DE1 sicherlich ganz gut erkennen kann.
Wenn das PvP komplettem Ausbau der Burgen der Whales als Option für die Langeweile zurück auf die Hauptwelt schwappt, wird es ungeahnte Massen an Spielern verbrennen. Denn leider wird die Kluft zwischen den Whales und dem Rest der Community so dermaßen anwachsen, das selbst heutige Extreme geradezu lächerlich erscheinen.
Unendlich viel Geld sorgen für unendlich viele Truppen. Dazu noch das ganze neue Werkzeug und Konstrukt-Wahnsinn der selbst Premium-FH zu wahren Monstern werden lassen, werden für einen Spielerschwund ungeahnten Ausmaßes sorgen. Es sei denn, GGS wird sich dieses Problems bewusst und passt das Spiel entsprechend an.
In diesen Punkten hast Du leider Recht, und auch ich gehe jetzt den Weg in die Passivität. Meine Aufmerksamkeit ist für ein neues Spiel ohne die ganzen Pay2Win'ler ausgelegt, siehe meine Signatur (Börse). Meine Burg erhalte ich noch für eine Weile am leben, aber mehr auch nicht. Ändert GGS was, werde ich das mitbekommen und vielleicht zurückkehren, ansonsten halt nicht. Ich werde dem Rest meiner Ally noch beratend zur Seite stehen, aber mehr auch nicht.
Vielleicht gibt es irgendwann ein Spiel, ähnlich wie GGE, aber wo bei den RS nicht immer neue Sonder-RS dazu kommen, sondern man z.B. die Standard-RS erst einzahlen muß, ähnlich wie das beim Dorfausbau passiert, aber stattdessen das beim Hochleveln der anderen Gebäude nötig macht, z.B. Bergfried Stufe 7+ hochleveln mit 500k Holz/Stein/Glas/Kohle/Öl/Erz statt diese anderen RS namens Bau- und Ausbaumarken. Dann findet man mich dort vielleicht wieder.
Mehr als zwei Stunden am Tag sollte ein Freizeitspiel einem Spieler nicht abverlangen, egal, wie weit man im Spiel ist. Alles andere ist m.E. Zeitverschwendung und Förderung der Spielsucht, die. m.E. gesetzlich verboten gehört...
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