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Wild Cats - Die Freiheit ruft
Lucy wurde vom Geräusch harter Brocken die in eine Schale geschüttet wurden geweckt. Ihre Hausleute füllten jeden Morgen ihren Napf auf, beor sie das Haus verließen. Noch schlaftrunken rappelte sich Lucy auf und glättete ihr braun-rötliches Fell. Dann trottete sie hinüber in die Küche, nahm ein paar der Futterbröckchen mit dem Maul auf und trank aus der Wasserschale.
»Guten Morgen,Lucy!« ertönte da eine fröhliche Stimme hinter der Kätzin. Ruckartig drehte sich Lucy um, beruhigte sich aber wieder als sie Sammy, einen dunkel getiegerten Kater erkannte. »Oh, hallo Sammy.«, erwiederte Lucy seine Begrüßung, »Hast du Lust,etwas nach draußen zu gehen?«
»Aber gerne doch.Vielleicht fangen wir ja etwas. Das ist mir tausendmal lieber als diese steinharten Brocken!« ,antwortete Sammy und machte sich auf den Weg zur Katzenklappe.Lucy folgte ihm, glücklich darüber, einen so netten Nestkameraden zu haben.
Der Garten, der das Haus umgab, war riesig. Ein Sandweg führte vom Holztor zur Terasse des Hauses und am Zaun waren Blumen und Büsche gepflanzt. Es gab auch ein Gewächshaus und ein großes Blumenbeet, in dem Sammy und Lucy öfters allein oder mit dem Nachbarskater verstecken spielten. In dem Teil des Gartens, der hinter dem Haus lag, waren am Rand Bäume und Büsche gepflanzt. In der Mitte stand ein Kratzbaum und verteilt auf dem Gras lagen Bälle,die wenn man sie anstieß klimperten, Kuschel - und Aufziehmäuse, lange Schnüre und noch anderes Katzenspielzeug. Doch heute würden die beiden Katzen nicht hier sein.
Sie machten sich auf zum Holzzaun und sprangen hinauf. Auf der anderen Seite ließen sie sich wieder herabfallen und gingen vorbei an vielen verschiedenen Häusern, bis sie zu einem kleinen,von Menschen geschaffenen Wald kamen. »Ich werde hier jagen«,schlug Sammy vor, »Und du ,Lucy, kannst dein Glück dort bei dem großen Felshaufen versuchen.« Lucy nickte und lief leise zu den Felsen ,darauf bedacht, kein Geräusch zu machen, dass ihre Beute aufschrecken könnte.
Schon bald kam ihr der Geruch von Kaninchen entgegen. Sie ließ sich ins Jagdkauern fallen und folgte der Kaninchenspur. Das Tier hockte in der Nähe eines Busches und wirkte beschäftigt. Zum Glück weht der Wind nicht in meine Richtung, dachte Lucy und kroch weiter über den Waldboden. Plötzlich knackte es unter ihren Pfoten. Ich bin auf einen Stock getreten! Von dem Geräusch wurde das Kaninchen aufgeschreckt und rannte in die Büsche. Mit weiten Sprüngen raste Lucy ihrer Beute hinterher. Doch das Kaninchen war schneller und verschwand wenig später in einem Loch im Boden.
Frustriert drehte sich Lucy um und suchte nach einem weiteren Beutetier.
Sie folgte einem rasch fließendem Bach. Da sah sie etwas im Wasser aufblitzen. Ein Fisch! Vorsichtig näherte sich Lucy der Stelle, wo das Tier schwamm.
Sie setze sich auf einen Stein am Uferrand und gab darauf acht,das ihr Schatten nicht auf das Wasser viel. Sie fuhr ihre Krallen aus und hob die rechte Pfote, bereit zuzupacken. Schnell schoss ihre Pfote ins Wasser, umschloss des Fisch und warf ihn an das Ufer. Mit einem Schnellen Biss tötete sie ihn. Sammy wartet bestimmt schon auf mich. Am besten ich gehe jetzt zu ihm, beschloss Lucy und machte sich auf zum Waldrand.
Sammy wartete tatsächlich schon auf sie, mit einer Amsel im Maul. »Guter Fang!«, schnurrte er , »Ich habe schon lange nicht mehr einen so fetten Fisch gesehen«! »Danke. Du hast auch gut gejagt. Ich fange nur selten einen Vogel!«,antwortete sie verlegen. Sammy ließ sich am Stamm einer Buche nieder und lud Lucy mit einem Schwanzzucken ein, sich zu ihm zu gesellen.
Als Schnee neben ihm lag, sagte er: »Wenn du willst,kann ich dir zeigen wie du es am besten machst.«,bot er an. »Oh ja,das wäre toll!«,miaute Lucy glücklich und nahm einen kräftigen Bissen von ihrem Fisch. Auch Sammy senkte den Kopf und fing an zu essen.
Nach dem Essen liefen die beiden noch eine weile durch den Wald. Dann schlug Sammy vor: »Wie wärs, wenn wir jetzt fangen spielen? Ich kann auch anfangen.« Lucy nichte und preschte los. Hinter sich hörte sie, wie Sammy immer näher kam. Plötzlich machte sie eine scharfe Biege nach rechts und rannte weiter. Zufrieden hörte sie, wie Sammy hinter ihr strauchelte und hinfiel. »Na warte,das wirst du mir büßen!« kreischte er und nahm wieder an Geschwindigkeit zu. Lucy fing an vor Freude zu jaulen und beschleunigte weiter. Sie spürte, wie Energie in großen Mengen in ihren Körper strömte und wollte Ewig so weiterrennen. Der Wind peitschte ihr ins Gesicht und zerstrubbelte ihr Fell. Doch plötzlich musste sie stoppen. Sie hatte den Rand des Waldes erreicht, vor ihr lag die Stadt. Mit einem lauten rumpeln krachte Sammy in Lucy hinein und bearbeitete keuchend mit eingezogenen Krallen ihre Ohren. »Ich sagte doch, das du es mir büßen wirst!«, rief Sammy spielerisch. Lucy sprang auf und schüttelte des Angreifer ab. Der schlug mit einer Pfote nach ihr, Lucy rollte aber nach unten und biss ihm sanft ins Hinterbein. Die beiden balgten sich noch etwas, bis sie sich keuchend voneinnander trennten. »Und jetzt ... komm. Unsere Hausleute machen sich bestimmt schon Sorgen.«,sagte Lucy. Die beiden drehten sich um und liefen in einem leichten Trott durch den Wald, bis sie auf der anderen Seite wieder herauskamen. Es war schon Nachmittag geworden und es wurde Zeit für das Mittagessen.
Lucy schlang das letzte bisschen Katzenfutter herunter und legte sich auf den Küchenboden. »Ich bin so müde, ich gehe keinen Schritt mehr!«,stöhte sie. »Dann hast du wohl keine Lust, mit zu Leo zu kommen?«, fragte Sammy. Leo wohnte gleich ihm Haus nebenan.Die beiden Katzen kamen sehr oft zu ihm zum spielen oder um sich gegenseitig Geschichen zu erzählen.»Nein, morgen vielleicht.«,antwortete Lucy, »Aber ich begleite dich noch mit zum Tor.«
»Na dann komm!« Ächzend stand Lucy auf und ging hinter Sammy her zur Tür.
Draußen wehte lauer Wind und die Sonne drohte, unterzugehen. »Versprich mir,dass du bei Einbruch der Dunkelheit zurück bist.«,maunzte Lucy. »Das werde ich.«,versprach Sammy und sprang auf den Zaun. »Viel Spaß! Und nehm dich in Acht vor dem Hund!«,rief sie ihm noch hinterher. Dann drehte sie sich um und ging zu dem kratzbaum hinterm Haus. Sie legte sich auf den oberen Abschnitt und beobachtete die Katzen und Hunde in den Nachbargärten. Eine cremefarbene Kätzin gesellte sich gerade zu einem braun geschecktem Kater und sie pflegten sich gegenseitig ihr Fell. Nach einer weile verließen sie ihren Garten wieder. Ein Haus daneben konnte Schnee einen Hund erkennen, der schwanzwedeld seinen Besitzer begrüßte und freudig kläffend an ihm hochsprang. Schnee sah den beiden noch etwas zu, bis sie die augen schloss und sich vom Zwitzschern der Vögel in den schlaf singen ließ.
Sie bemerkte Sammy erst, als er zu ihr auf den Kratzbaum sprang und leise flüsterte: »Lucy! Wach auf!« Müde öffnete Lucy ein Auge. Ihr Maul riss sich zu einem gewaltigen Gähnen auf und fragte: »Warum weckst du mich?«
»Du willst doch nicht etwa die ganze Nacht hier verbringen,oder?«,schnurrte Sammy belustigt. »Wa-was,es ist Schon Nachts?«,stammelte sie überrascht und blickte sich um.Tatsächlich. Sammy hatte Recht gehabt! Mittlerweile war die Sonne untergegangen und die ersten Sterne funkelten am Himmel. Ein weiteres Mal gähnte Lucy und setzte sich auf. »Jetzt komm«,sagte Sammy, »Millie war zu Besuch bei Leo und sie hat uns eine großartige Geschichte erzählt. Du willst sie doch sicher hören,oder?« »Ja! Ich liebe Millies Geschichten!«,rief Lucy freudig und sprang hinunter vom Kratzbaum,Sammy hinter ihr.
Die beiden Katzen lagenen eng aneinandergekuschelt auf dem Teppich vorm Kamin. Lucy lauschte gespannt der Geschichte, die Sammy ihr erzählte.
»Was ist aus den anderen Katzen geworden?«,fragte Lucy neugierig. »Sie sind in die Stadt gegangen und wurden Hauskätzchen, antwortete Sammy ,Einige von ihnen aber lebten weiterhin im Wald.«
»Also könnten wir ihre Nachfahren sein.«,sagte die Kätzin und seufzte müde. Dann schloss sie die Augen und war kurz danach eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde Lucy vom lauten Dröhnen eines Autos geweckt. Die Kätzin streckte sich und leckte ihr Fell. Dann sah sie sich nach Sammy um. Ihr Freund saß auf dem Fensterbrett und schaute gebannt nach draußen. »Was ist dort draußen?«, fragte Lucy neugierig. »Sieh selbst«, antwortete Sammy und sprang auf den Boden um Lucy Platz zu machen. Mit einem kräftigem Sprung setzte Lucy hinauf auf das Fensterbrett. Draußen auf dem Hof stand lärmend das Auto ihrer Besitzer. Direkt daneben standen drei Personen. Durch das Fenster konnte Lucy nur Bruchteile ihrer Unterhaltung verstehend. Anscheinend wollten sie etwas für längere Zeit zu einem anderen Ort bringen. Nach einiger Zeit wandte sich einer von ihnen ab und ging zur Eingangstür, bei der Lucy ihn aus dem Blick verlor. Wenig später öffnete sich die Tür und er betrat den Raum. Mit seinen riesiegen Händen packte er die beiden völlig verwirrten Katzen und brachte sie nach draußen. Vorsichtig setze er sie auf dem Hintersitz von dem Auto ab und schlug die Tür zu. »Was soll das!«schrie Sammy aufgebracht. Lucy ließ sich nur auch dem Sitz nieder und flüsterte. »Ich glaube, sie wollten uns wegbringen.« »Was? Das können sie doch nicht machen! «jaulte Sammy wütend.Er nahm Anlauf und rannte gegen die Tür.Mit einem lauten Rumms prallte er ab.Trotzdem versuchte er es wieder und wieder. »Lass es. Sie werden uns sowieso wegbringen,egal,was du tust«sagte Lucy.
So,das wars erst einmal.Wenn ihr Fragen habt, fragt einfach hier im Thread oder sendet mir eine PN.
Ja, ich bereue es mich damals hier angemeldet zu haben.
Ja, ich werde niemals wieder einen Fuß hier rein setzten.
Ja, ich mag es hier nicht.
Welch eine dümmliche Bemerkung, doch verzeiht mir, ich weiß es nicht besser auszudrücken.
Ich hasse dieses Forum und das dazugehörige Spiel nicht.
Es ist einfach nicht im Bereich dessen, was ich mir unter für mich geeignet vorstelle.
Und nach dieser Erläuterung: Valete, au revoir, arrivederci, hej då.
Kommentare
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Ja, ich bereue es mich damals hier angemeldet zu haben.
Ja, ich werde niemals wieder einen Fuß hier rein setzten.
Ja, ich mag es hier nicht.
Welch eine dümmliche Bemerkung, doch verzeiht mir, ich weiß es nicht besser auszudrücken.
Ich hasse dieses Forum und das dazugehörige Spiel nicht.
Es ist einfach nicht im Bereich dessen, was ich mir unter für mich geeignet vorstelle.
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