Das Hauptproblem an der "Stagnation" sind halt die Clans/Verbünde die sich ausserhalb des Spieles gebildet und organisiert haben und an die kommt man eben nicht ran übers Spiel..übrigens werden in Kriegen eher selten APs erobert,eher fangen sie deswegen an ^^
Hi
Ja und diese AP Eroberungen, die Kriegsauslöser sind auch wieder zu 99% von Clans und Allianzen gegen die sich ein durchschnittlicher Spieler nicht wehren kann. Danach hören auch wieder einige von solchen Allis auf, weil es keinen Spass macht monatelang was aufzubauen was dann in 1 Woche weg ist. Inklusive brennender Burgen von allen Alli Kollegen.
An vernünftigen Neuanfang kann man da auch nicht denken, alle sind beschäftigt die eigenen Burgen zu löschen, die Laune ist für Wochen im Keller...
Das ist einer der Gründe warum vorgeschlagen wird APs nicht mehr erobern zu können.
Wenn der Kräfteunterschied zu groß ist und die großen machen können was sie wollen, dann noch die kleinen was haben was die großen brauchen gibts mehr und mehr eine Massenflucht vom Spiel.
Hab mal ein Spiel gespielt da ist die Spieleranzahl im Server von 12000 auf 1000 runtergegangen in 1 Jahr genau wegen solcher Probleme. 2 Jahre später war dann das Spiel dicht.
Es gibt natürlich Spieler die beissen sich durch, fangen neu an.. aber wir spielen hier ja weils entspannt und Spass macht und mit Spass hat das für die meisten eben dann gar nichts mehr zu tun. Und dann hören sie auf.
Ich finde, David gegen Goliath funktioniert gerade in diesem Spiel ausgezeichnet.
Es gibt keine totale Vernichtung, keinen Ausschluß, keine Flucht, keine Security, die Goliaths vor amoklaufenden Davids schützt. Ich kenne kein Spiel, in dem der schwächste Spieler den stärksten Spieler so nerven kann, wie hier.
Es ist schon einige Zeit her, als ich in der den Server beherrschenden Allianz war, welche dann ja doch irgendwann geschlagen wurde. Ich kann mich an "mulloh" erinnern und muss zugeben, er hat uns damals ganz schön genervt (er hat zwar überall gebrannt und ich weiß nicht, ob man ihm auch alle seine APs abgenommen hat - aber genervt hat er trotzdem, dass er auch in dieser damals stärksten Allianz ein Thema war). Aber so ein Spiel muss man auch ausdauernd durchziehen und sich selbst irgendwie aufbauen kann man in dieser Phase sicher nicht, und das ist nicht jedermanns Sache.
Ich muss sagen ich denke manchmal dass gerade die Mischung aus den Clans und der Gefahr der völligen Zerstörung, also AP Klau und Gebäudezerstörung, der Hauptgrund sind dass keiner angreift.
Man würde seinen eigenen Account und die der Allianz wenn die mitzieht kaputtmachen wenn man die falschen angreift.
Irgendwo da muss angesetzt werden damit sich was ändert, also entweder d ie Clans "zerschlagen" oder die Zerstörung verhindern oder beides...
Die Clans zerschlagen ist schwierig, da diese Clans sich ausserhalb des direkten Spieles gebildet haben und keine direkten Spielteile darstellen.
GGE könnte nur indirekt an deren Schwächung ansetzen, wenn man die Anzahl der möglichen Mitglieder einer Allianz deutlich reduzieren würde (nach dem Motto - mehr Allianzen, mehr Anführer, mehr Streitigkeiten, mehr unterschiedliche Ansichten (Viele Köche verderben bekanntlich den Brei) und evtl. auch bei den realitätsfernen Reisezeiten (Unterstützungszeiten) ansetzen würde (zum Vorteil kleiner lokaler Allianzen). Allianzverkleinerungen müssten natürlich in kleinsten Schritten unter Berücksichtigung einer natürlichen Fluktuationsrate erfolgen. Damit würde man auch das gängige "Allianzhopping" reduzieren, zumindest bei Allianzen, deren Mitgliederzahl bei einer um 5 reduzierten Obergrenze (schrittweise Reduktion) noch darüber liegt, da der Springer dann nicht mehr in seine Allianz zurück könnte.
Das ist nur eine rein abstrakte Überlegung (Gedankenspiele zur Lösung des angesprochenen Problems) - nicht eine gefestigte Meinung, die ich zwingend gut finden würde (bevor ich hier wieder mit LOL überhäuft werde).
Eine direkte "Zerschlagung" der Clans dürfte für GGE nicht möglich sein.
Ich muss sagen ich denke manchmal dass gerade die Mischung aus den Clans und der Gefahr der völligen Zerstörung, also AP Klau und Gebäudezerstörung, der Hauptgrund sind dass keiner angreift.
Man würde seinen eigenen Account und die der Allianz wenn die mitzieht kaputtmachen wenn man die falschen angreift.
Irgendwo da muss angesetzt werden damit sich was ändert, also entweder d ie Clans "zerschlagen" oder die Zerstörung verhindern oder beides...
Die Clans zerschlagen ist schwierig, da diese Clans sich ausserhalb des direkten Spieles gebildet haben und keine direkten Spielteile darstellen.
GGE könnte nur indirekt an deren Schwächung ansetzen, wenn man die Anzahl der möglichen Mitglieder einer Allianz deutlich reduzieren würde (nach dem Motto - mehr Allianzen, mehr Anführer, mehr Streitigkeiten, mehr unterschiedliche Ansichten (Viele Köche verderben bekanntlich den Brei) und evtl. auch bei den realitätsfernen Reisezeiten (Unterstützungszeiten) ansetzen würde (zum Vorteil kleiner lokaler Allianzen). Allianzverkleinerungen müssten natürlich in kleinsten Schritten unter Berücksichtigung einer natürlichen Fluktuationsrate erfolgen. Damit würde man auch das gängige "Allianzhopping" reduzieren, zumindest bei Allianzen, deren Mitgliederzahl bei einer um 5 reduzierten Obergrenze (schrittweise Reduktion) noch darüber liegt, da der Springer dann nicht mehr in seine Allianz zurück könnte.
Das ist nur eine rein abstrakte Überlegung (Gedankenspiele zur Lösung des angesprochenen Problems) - nicht eine gefestigte Meinung, die ich zwingend gut finden würde (bevor ich hier wieder mit LOL überhäuft werde).
Eine direkte "Zerschlagung" der Clans dürfte für GGE nicht möglich sein.
Deine "Gedankenspiele" sind intressant,aber wie dus selber sagst praktisch wohl nicht durchführbar.. ich persönlich halte die "feste Anzahl" an "Häuptlingen" innerhalb von Clans für recht überschaubar,die Masse der Spieler schliesst sich eigentlich nur dem momentanen "Winnerteam" an,hat aber kaum/keine echten Führungsansprüche..will also auch gar nichts selber "führen" sondern geführt werden..da würde auch eine "Balkanisierung" (also aufsplitten durch geringere Memberzahl) der Allianzen nicht wirklich was verändern..
es gibt ja nicht umsonst Allianzen,die fest und unerschütterlich hinter ihrem Alliboss stehen und dem auch weiter folgen,wenn er/sie (warum auch immer) beschliesst den jetzigen Clan zu verlassen..
Ich fürchte, David gegen Goliath funktioniert in diesem Spiel nicht.
Um mal Ben Parker zu zitieren: "Aus großer Macht folgt große Verantwortung", doch dieser Verantwortung werden die Mächtigen dieses Spiels leider eher selten gerecht
... übrigens alles auch wie in der Realität
bg titus
" Das größte Maul und das kleinste Hirn, wohnen meist unter derselben Stirn!" Arno Holz (1863-1929), dt. Dichter und Dramatiker.
bis zu Beginn diesen Jahres war ich auch noch in einer kleinen Ausbildungsallianz (ich selbst spiele erst seit August 2016). Einiges an Erlebnissen dort war dem was Sarius schrieb durchaus ähnlich. Kriege mit großen Top Allianzen (bei denen wir nicht den Erstschlag unternommen hatten), gegen die wir weder im Angriff noch in der Verteidigung im Sinne der sog. fair-play-Spielweise (keine RSD Eroberung) eine wirkliche Chance gehabt hätten (da ist sog. Kamikaze oft das einzige Mittel irgendwie von der anderen Seite ernst genommen zu werden und nicht nur wehrlos zuzuschauen, wie alles was man aufgebaut hat in kürzester Zeit zerstört wird. Sich als Allianz wehren zu können bedeutet nämlich auch, das Teamgefühl in der Allianz zu stärken. Das Gefühl wehrlos zu sein hingegen führt zu Unzufriedenheit und meist zu enormen Spielerabgang). Die Levelunterschiede bei den Angriffen waren enorm, da wir ja kaum Level 70 Spieler hatten und dazu eben auch nicht so viele Spieler waren. Die Lust ist dabei wirklich einigen Spielern vergangen, manche haben aufgegeben. Allerdings gab es schon auch Unterschiede in der Beschreibung von Sarius Geschichte und meiner Erfahrung in einer Ausbildungsallianz. Da hat sich vielleicht mit der Zeit auch -wie Stareye schrieb - tatsächlich was verändert. Denn auf Nachrichten wurde in der Regel schon reagiert, auch gab es durchaus halbwegs faire Kriege und die großen Allis haben sicher nicht alles ausgespielt, was ihnen möglich gewesen wäre (nehme ich zumindest an). Dennoch hat man als Spieler in einer kleinen Allianz oft wenig Freude am Spiel und den Eindruck, dass man am besten alles schlucken sollte. Dass man immer einen vorsichtigen Eiertanz veranstalten muss, weil sonst die mächtigen Allianzen richtig Gas geben könnten und einen vollends vernichten. Aber warum sollte man dies freiwillig tun, nur weil man später mit dem Spiel begonnen hat und da nunmal alles Gute - was gleichzeitig die Machtunterschiede bewirkt - bereits verteilt war? Wenn das Spiel einem dann keine wirklichen Möglichkeiten bietet oder man diese nicht einsetzen mag (weil man sich an die Fair-Play-Normen halten möchte), dann hört man halt auf und so können dann die alten Spieler und Allianzen in ihrer geschlossenen Gesellschaft für sich selbst die Machtverhältnisse versuchen zu verschieben, damit mal Alli B und mal Alli A auf der Rangliste oben steht....dafür womöglich nicht nur ihre Freizeit opfern, sondern teilweise noch ordentlich Kohle verbraten.... Solange jemand Zeit und Geld bewusst und gerne opfert, ist alles gut. Vielleicht gäbe es das Spiel ohne diese Spieler schon gar nicht mehr ... Ich selbst jedenfalls habe keine Lust meine Burgen 24 Stunden am Tag zu bewachen, mehr Geld in das Spiel zu investieren als die von GGE erbrachte Leistung objektiv wert ist. Was wenn man eines Tages "aufwacht" und sich fragt, womit man die letzten Jahre seines Lebens verbracht hat?
Es gibt ja viele Möglichkeiten der Kriegsführung im Spiel, die nicht genutzt werden (RSD- Eroberung, AP-Eroberung etc.). Ich finde dies einerseits gut und sinnvoll, aaaaber...auch problematisch, da es letztendlich dafür sorgt oder es zumindest fördert, dass die Machtverhältnisse zwischen den Allianzen (kleine und große) sich zunehmend weiter vergrößern. Die Unterschiede ob man N-AP's und RSD hat oder nicht, sind schon enorm. Wer sie besitzt, will sie um so mehr behalten - besonders und verständlicherweise, wenn man Zeit und Geld in deren Aufbau investiert hat- und so ist es zum absoluten NoGo geworden, diese zu erobern. Kleine Allianzen haben keine realistische Chance an solche Einrichtungen zu gelangen und sie haben es schwerer diese zu behalten. Auch deshalb sollte es meines Erachtens nur Nahrungs-Ap's geben (meinetwegen 4er, 6er und 8er). Da gibt es dann immer noch genug Konkurrenz, aber die Kluft zwischen den Spielern und Allianzen würde sich verringern, würde neue Spieler eher im Spiel halten. Auch wäre es wohl nicht verkehrt, wenn Rubingebäude und Deko während einer Eroberung (während der Besatzungszeit) durch den ursprünglichen Besitzer eingelagert werden könnten, welche bei einem neu eroberten oder den wieder zurückeroberten AP dann erneut verwendet werden kann. Dann wäre eine AP-Eroberung schon weniger dramatisch, könnte wieder etwas Dynamik ins Spiel bringen und würde sicher auch den Kauf von Rubigebäuden fördern (da man diese eben nicht so leicht verlieren kann).
Es gab hier im Forum immer mal wieder recht gute Vorschläge wie die Balance zwischen den verschiedenen Ebenen (Verteidigungsmöglichkeiten - Angriffsmöglichkeiten, Rubispieler - Holzspieler, kleine Allis - große Allis, unerfahrene Spieler - erfahrene Spieler, Nahrungsquellenreiche - Hungerhemden etc.) verbessert werden könnte. Ich denke, dass aber gerade die "schlechter Gestellten" sich eben auch an der Diskussion über Lösungsvorschläge beteiligen bzw. einbezogen werden sollten. Jemand mit 3 x 8-er Nahrungs-Ap's, Landmarken, starker Alli - Clan -Verbund, 4 Jahre Spielerfahrung, Llvl 600+ etc. kann die Schwierigkeiten der anderen Seite m.E. nicht so nachvollziehen, wie die Betroffenen selbst.
Insgesamt fände ich es gut, wenn man im Spiel mehr über Strategie vorran käme, als es jetzt der Fall ist. Mir persönlich geht es weniger um Machtaufbau -das reizt mich nicht - ich will mein Hirn nutzen können. Die Machtunterschiede im Spiel und wie sie zum Teil (aus)genutzt werden, sind etwas, dass ich mit argwohn immer mehr zur Kenntnis nehme (bin ja noch ein Frischling im Spiel und da bekommt man vieles erst nach und nach mit)... diese machen letztendlich das Spiel für neue Spieler unattraktiv. Wohl auch deshalb ist Berimond so beliebt, weil hier viele Machtinstrumente weniger Relevanz haben und man wirklich wieder mehr auf Strategie setzen muss (was baue ich wie am sinnvollsten zuerst auf, wie viel Kämpfer muss ich rekrutieren, wie viele exportierte Kämpfer kann ich mit der Nahrung halten etc.), die Balance ist dort wesentlich besser (größere Chancengleichheit), die Folgen von Überfällen auf das Lager geringer...
Sorry, der Text ist sehr lang und schweift vielleicht auch ein wenig ab. Liegt daran, dass ich heute zum ersten Mal etwas im Forum geschrieben habe und somit wohl alle Bereiche (spieltechnisch) über die ich mal nachgedacht habe irgendwie zum Ausdruck gebracht werden wollten...
Wenn es mal wieder etwas länger dauert, schnapp dir ein.... ... man bin ich dick geworden, seit ich dieses Spiel spiele
Kommentare
Ja und diese AP Eroberungen, die Kriegsauslöser sind auch wieder zu 99% von Clans und Allianzen gegen die sich ein durchschnittlicher Spieler nicht wehren kann. Danach hören auch wieder einige von solchen Allis auf, weil es keinen Spass macht monatelang was aufzubauen was dann in 1 Woche weg ist. Inklusive brennender Burgen von allen Alli Kollegen.
An vernünftigen Neuanfang kann man da auch nicht denken, alle sind beschäftigt die eigenen Burgen zu löschen, die Laune ist für Wochen im Keller...
Das ist einer der Gründe warum vorgeschlagen wird APs nicht mehr erobern zu können.
Wenn der Kräfteunterschied zu groß ist und die großen machen können was sie wollen, dann noch die kleinen was haben was die großen brauchen gibts mehr und mehr eine Massenflucht vom Spiel.
Hab mal ein Spiel gespielt da ist die Spieleranzahl im Server von 12000 auf 1000 runtergegangen in 1 Jahr genau wegen solcher Probleme. 2 Jahre später war dann das Spiel dicht.
Es gibt natürlich Spieler die beissen sich durch, fangen neu an.. aber wir spielen hier ja weils entspannt und Spass macht und mit Spass hat das für die meisten eben dann gar nichts mehr zu tun. Und dann hören sie auf.
Es ist schon einige Zeit her, als ich in der den Server beherrschenden Allianz war, welche dann ja doch irgendwann geschlagen wurde. Ich kann mich an "mulloh" erinnern und muss zugeben, er hat uns damals ganz schön genervt (er hat zwar überall gebrannt und ich weiß nicht, ob man ihm auch alle seine APs abgenommen hat - aber genervt hat er trotzdem, dass er auch in dieser damals stärksten Allianz ein Thema war). Aber so ein Spiel muss man auch ausdauernd durchziehen und sich selbst irgendwie aufbauen kann man in dieser Phase sicher nicht, und das ist nicht jedermanns Sache.
Die Clans zerschlagen ist schwierig, da diese Clans sich ausserhalb des direkten Spieles gebildet haben und keine direkten Spielteile darstellen.
GGE könnte nur indirekt an deren Schwächung ansetzen, wenn man die Anzahl der möglichen Mitglieder einer Allianz deutlich reduzieren würde (nach dem Motto - mehr Allianzen, mehr Anführer, mehr Streitigkeiten, mehr unterschiedliche Ansichten (Viele Köche verderben bekanntlich den Brei) und evtl. auch bei den realitätsfernen Reisezeiten (Unterstützungszeiten) ansetzen würde (zum Vorteil kleiner lokaler Allianzen). Allianzverkleinerungen müssten natürlich in kleinsten Schritten unter Berücksichtigung einer natürlichen Fluktuationsrate erfolgen. Damit würde man auch das gängige "Allianzhopping" reduzieren, zumindest bei Allianzen, deren Mitgliederzahl bei einer um 5 reduzierten Obergrenze (schrittweise Reduktion) noch darüber liegt, da der Springer dann nicht mehr in seine Allianz zurück könnte.
Das ist nur eine rein abstrakte Überlegung (Gedankenspiele zur Lösung des angesprochenen Problems) - nicht eine gefestigte Meinung, die ich zwingend gut finden würde (bevor ich hier wieder mit LOL überhäuft werde).
Eine direkte "Zerschlagung" der Clans dürfte für GGE nicht möglich sein.
ich persönlich halte die "feste Anzahl" an "Häuptlingen" innerhalb von Clans für recht überschaubar,die Masse der Spieler schliesst sich eigentlich nur dem momentanen "Winnerteam" an,hat aber kaum/keine echten Führungsansprüche..will also auch gar nichts selber "führen" sondern geführt werden..da würde auch eine "Balkanisierung" (also aufsplitten durch geringere Memberzahl) der Allianzen nicht wirklich was verändern..
es gibt ja nicht umsonst Allianzen,die fest und unerschütterlich hinter ihrem Alliboss stehen und dem auch weiter folgen,wenn er/sie (warum auch immer) beschliesst den jetzigen Clan zu verlassen..
Ja aber "er" wird immer wieder "Neugeboren" bloß mit anderem Namen.
MfG Shady
der
ULTRA Elite
Gründer des ULTRA Clans!
Werde eine Elite, HIER unser Vorstellungs Thread!
Mitglied im Verbund OLYMP.
... übrigens alles auch wie in der Realität
bg titus
bis zu Beginn diesen Jahres war ich auch noch in einer kleinen Ausbildungsallianz (ich selbst spiele erst seit August 2016). Einiges an Erlebnissen dort war dem was Sarius schrieb durchaus ähnlich. Kriege mit großen Top Allianzen (bei denen wir nicht den Erstschlag unternommen hatten), gegen die wir weder im Angriff noch in der Verteidigung im Sinne der sog. fair-play-Spielweise (keine RSD Eroberung) eine wirkliche Chance gehabt hätten (da ist sog. Kamikaze oft das einzige Mittel irgendwie von der anderen Seite ernst genommen zu werden und nicht nur wehrlos zuzuschauen, wie alles was man aufgebaut hat in kürzester Zeit zerstört wird. Sich als Allianz wehren zu können bedeutet nämlich auch, das Teamgefühl in der Allianz zu stärken. Das Gefühl wehrlos zu sein hingegen führt zu Unzufriedenheit und meist zu enormen Spielerabgang). Die Levelunterschiede bei den Angriffen waren enorm, da wir ja kaum Level 70 Spieler hatten und dazu eben auch nicht so viele Spieler waren. Die Lust ist dabei wirklich einigen Spielern vergangen, manche haben aufgegeben. Allerdings gab es schon auch Unterschiede in der Beschreibung von Sarius Geschichte und meiner Erfahrung in einer Ausbildungsallianz. Da hat sich vielleicht mit der Zeit auch -wie Stareye schrieb - tatsächlich was verändert. Denn auf Nachrichten wurde in der Regel schon reagiert, auch gab es durchaus halbwegs faire Kriege und die großen Allis haben sicher nicht alles ausgespielt, was ihnen möglich gewesen wäre (nehme ich zumindest an). Dennoch hat man als Spieler in einer kleinen Allianz oft wenig Freude am Spiel und den Eindruck, dass man am besten alles schlucken sollte. Dass man immer einen vorsichtigen Eiertanz veranstalten muss, weil sonst die mächtigen Allianzen richtig Gas geben könnten und einen vollends vernichten. Aber warum sollte man dies freiwillig tun, nur weil man später mit dem Spiel begonnen hat und da nunmal alles Gute - was gleichzeitig die Machtunterschiede bewirkt - bereits verteilt war? Wenn das Spiel einem dann keine wirklichen Möglichkeiten bietet oder man diese nicht einsetzen mag (weil man sich an die Fair-Play-Normen halten möchte), dann hört man halt auf und so können dann die alten Spieler und Allianzen in ihrer geschlossenen Gesellschaft für sich selbst die Machtverhältnisse versuchen zu verschieben, damit mal Alli B und mal Alli A auf der Rangliste oben steht....dafür womöglich nicht nur ihre Freizeit opfern, sondern teilweise noch ordentlich Kohle verbraten.... Solange jemand Zeit und Geld bewusst und gerne opfert, ist alles gut. Vielleicht gäbe es das Spiel ohne diese Spieler schon gar nicht mehr ...
Ich selbst jedenfalls habe keine Lust meine Burgen 24 Stunden am Tag zu bewachen, mehr Geld in das Spiel zu investieren als die von GGE erbrachte Leistung objektiv wert ist. Was wenn man eines Tages "aufwacht" und sich fragt, womit man die letzten Jahre seines Lebens verbracht hat?
Es gibt ja viele Möglichkeiten der Kriegsführung im Spiel, die nicht genutzt werden (RSD- Eroberung, AP-Eroberung etc.). Ich finde dies einerseits gut und sinnvoll, aaaaber...auch problematisch, da es letztendlich dafür sorgt oder es zumindest fördert, dass die Machtverhältnisse zwischen den Allianzen (kleine und große) sich zunehmend weiter vergrößern. Die Unterschiede ob man N-AP's und RSD hat oder nicht, sind schon enorm. Wer sie besitzt, will sie um so mehr behalten - besonders und verständlicherweise, wenn man Zeit und Geld in deren Aufbau investiert hat- und so ist es zum absoluten NoGo geworden, diese zu erobern. Kleine Allianzen haben keine realistische Chance an solche Einrichtungen zu gelangen und sie haben es schwerer diese zu behalten. Auch deshalb sollte es meines Erachtens nur Nahrungs-Ap's geben (meinetwegen 4er, 6er und 8er). Da gibt es dann immer noch genug Konkurrenz, aber die Kluft zwischen den Spielern und Allianzen würde sich verringern, würde neue Spieler eher im Spiel halten. Auch wäre es wohl nicht verkehrt, wenn Rubingebäude und Deko während einer Eroberung (während der Besatzungszeit) durch den ursprünglichen Besitzer eingelagert werden könnten, welche bei einem neu eroberten oder den wieder zurückeroberten AP dann erneut verwendet werden kann. Dann wäre eine AP-Eroberung schon weniger dramatisch, könnte wieder etwas Dynamik ins Spiel bringen und würde sicher auch den Kauf von Rubigebäuden fördern (da man diese eben nicht so leicht verlieren kann).
Es gab hier im Forum immer mal wieder recht gute Vorschläge wie die Balance zwischen den verschiedenen Ebenen (Verteidigungsmöglichkeiten - Angriffsmöglichkeiten, Rubispieler - Holzspieler, kleine Allis - große Allis, unerfahrene Spieler - erfahrene Spieler, Nahrungsquellenreiche - Hungerhemden etc.) verbessert werden könnte. Ich denke, dass aber gerade die "schlechter Gestellten" sich eben auch an der Diskussion über Lösungsvorschläge beteiligen bzw. einbezogen werden sollten. Jemand mit 3 x 8-er Nahrungs-Ap's, Landmarken, starker Alli - Clan -Verbund, 4 Jahre Spielerfahrung, Llvl 600+ etc. kann die Schwierigkeiten der anderen Seite m.E. nicht so nachvollziehen, wie die Betroffenen selbst.
Insgesamt fände ich es gut, wenn man im Spiel mehr über Strategie vorran käme, als es jetzt der Fall ist. Mir persönlich geht es weniger um Machtaufbau -das reizt mich nicht - ich will mein Hirn nutzen können. Die Machtunterschiede im Spiel und wie sie zum Teil (aus)genutzt werden, sind etwas, dass ich mit argwohn immer mehr zur Kenntnis nehme (bin ja noch ein Frischling im Spiel und da bekommt man vieles erst nach und nach mit)... diese machen letztendlich das Spiel für neue Spieler unattraktiv. Wohl auch deshalb ist Berimond so beliebt, weil hier viele Machtinstrumente weniger Relevanz haben und man wirklich wieder mehr auf Strategie setzen muss (was baue ich wie am sinnvollsten zuerst auf, wie viel Kämpfer muss ich rekrutieren, wie viele exportierte Kämpfer kann ich mit der Nahrung halten etc.), die Balance ist dort wesentlich besser (größere Chancengleichheit), die Folgen von Überfällen auf das Lager geringer...
Sorry, der Text ist sehr lang und schweift vielleicht auch ein wenig ab. Liegt daran, dass ich heute zum ersten Mal etwas im Forum geschrieben habe und somit wohl alle Bereiche (spieltechnisch) über die ich mal nachgedacht habe irgendwie zum Ausdruck gebracht werden wollten...