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Georges Kurzgeschichten Contest

ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
bearbeitet 28.10.2017 in Forenwettbewerbe
Hallo Ihr Lieben,

wir haben uns mal etwas ganz neues für Euch ausgedacht.
Bitte schreibt doch eine Kurzgeschichte über George, George habt Ihr am Anfang Eures Farmdaseins kennen gelernt.



Schreibt eure Geschichte in das Formular, wir werden die Geschichten dann Anonym hier in das Forum stellen (damit alles Fair bleibt).
Die Geschichten mit den meisten Likes gewinnen.

Die Gewinne sehen wie folgt aus:

1.Platz - 5.000 Gold
2.Platz - 3.000 Gold
3.Platz - 2.000 Gold

Ihr habt bis Montag den 16.10.2017 um 21Uhr (MEZ) Zeit die Geschichten einzusenden.
Sobald wir dann die Geschichten (Anonym) hier ins Forum gestellt haben, habt Ihr Zeit bis zum 19.10.2017
21Uhr (MEZ) Zeit die Geschichte die Ihr toll findet zu Liken.

Formular

Viel Spaß wünscht euch

Euer Moderatoren - Team


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Kommentare

  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Ihr Lieben,

    Bitte vergesst nicht euren Namen beizufügen, es wäre schade wenn nachher eine Geschichte ohne Namen Gewinnen würde und wir könnten den Gewinn nicht auszahlen weil wir keinen Namen haben.

    Liebe Grüße

    Zoey
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Hallo ihr Lieben,

    wir haben leider eine schöne Geschichte bekommen die mit keinem Namen versehen ist.
    Bitte überlegt alle nochmal ob ihr bei eurer Geschichte den Namen beigefügt habt.
    Es wäre sehr schade um diese schöne Geschichte. Wenn dem Spieler es einfällt das er seinen Namen vergessen hat beizufügen, schreib doch bitte einen von uns Mods über PN an.

    Liebe Grüße

    Zoey
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Ihr Lieben, nur noch mal zur Info:

    die meisten Like´s zählen, ist gleichstand entschiedet das Los.
    Nur die Like´s zählen, KEINE Lol´s

    Liebe Grüße

    Zoey
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Georg, der alte Farmer, war ein richtig Armer - seine Farm tat veralten - drum soll sie ein anderer nun verwalten. Kommt er in Bedrängnis, das ist ja oft sein Verhängnis, dann kommt er um Hilfe zu den Nachbarn geeilt, er dort eine Weile ganz traurig verweilt. Die Nachbarn, freundlich wie sie sind, helfen natürlich geschwind. Die Helfer werden auch vorzüglich belohnt wenn sie Gold investieren, können sie nur gewinnen und nicht verlieren.
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Seit etwa über einem Jahr kenn ich meinen Farmopa Georg ein knorriger alter Mann den man aber lieb haben muss. Er lebt in der Farmakademie bei Matilde als Untermieter. Immer wenn ich auf meiner Farm was mache ist er irgendwo am "wurschteln" sei es in den Kuhställen oder aber auf den Feldern. Ich bin schnell am stöhnen wenn ich die Kühe schnell melken will, weil ich die Milch für eine Mission für die Bündnismeisterschaft haben will, dann kommt er mit seinen Holzklotschen angeschlurft und sagt mit rauher Stimme: Vera die Kühe brauchen Liebe und eine warme Hand..... er setzt sich auf den Milchschemel, pfeift ein Lied und ihr glaubt es nicht, die Milchkanne ist schneller voll als meine... Genauso verhält es sich mit den Feldern.... wenn ich die Nacktschnecken auf meinem Kohl sehe, raste ich aus und schrei nach Schädlingsvernichtungsspray Opa Georg schütteln den Kopf und sagt mir: diese Jugend von Heute, der Dünger den wir vom Mist machen ist der beste... tue es auf die Felder und du hast den besten Kohl! Ja eigentlich ist er ein lieber und erfahrener Opa.... obwohl manchmal nervt es schon... da er immer wieder den Spruch loslässt: Früher war alles besser! Doch manchmal gebe ich ihm recht wenn ein "Bug" auf der Farm rumrennt und wir beide dann nichts machen können... Wenn ich Ihn mal nicht auf meiner Farm sehe, dann läuft das Fleißevent das ist das Highlight für ihn, er sitz dann in seinem Schaukelstuhl und raucht seine geliebte Pfeife.... und freut sich wie schnell und gut seine alte Trichtermaschine funktioniert. Seine Augen funkeln wenn es Zischt und pfeift und ich habe Angst das das Ding gleich explodiert den es hört sich schon bedrohlich an wenn es auf 10 läuft und glüht... Opa Georg sagt dann: Kindchen die Maschine ist so alt da passiert nichts, die wird uns alle überleben.... Ja ich habe meinen Farmopa Georg gerne...
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Bauer Georges, Bauer Georges ist ein Genie in Sachen Organisieren der Arbeit auf dem Bauernhof. Früh Morgens ist er der erste der schon und dem Hof steht und überall hinschaut,wo die Arbeiter nun denn auch sind. Dabei hat er die Gewohnheit immer sich am Kopf zu kratzen. Er kann auch ziemlich streng sein,aber gibt auch mal ein Lob,wenn die Arbeiter das machen was er denkt muss als erstes gemacht werden. Er ist sich für nichts zu schade gibt alles und für die Plantagen ist er nicht zu stoppen. Da will er dann schon seine Mengen haben. Aber Georges ist auch ein Schlaumeier,wenns niemand sieht,sitzt er auch ganz gerne auf dem Traktor,da strahlt er dann übers ganze Gesicht. Bei den Events lässt er sich auch ganz gerne verkleiden,und kommt in allen verschiedenen Kostümen daher,dabei kratzt er sich schon dann und wann wieder mal am Kopf. Er hat auch immer die Gewohnheit zu sagen. dass früher alles besser war und viel erträglichere Erträge waren,die Mandeln blühten schöner und es war eben alles viel besser. Georges motiviert seine Arbeiter,es so wieder herzustellen wie er es im Kopf und in Erinnerung hat. Er geht auch zu Matthilde Kuchen essen und lässt sich Überzeugen,ob denn auch alle Obstbäume sich eignen,wie Pfirsiche...usw. und probiert auch alles aus, damit es eine vielseitige Farm wird. Dabei ist Georges in allen Farmen zu finden,ob es Biene ,oder eben allerlei Bäume sind.
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    bearbeitet 17.10.2017
    Es war einmal vor langer Zeit ein Bauer im Land der Hügel, der hatte 2 Söhne. Der eine hieß Thorleif und der andere George. Thorleif war der ältere Sohn und genoss jedes Wohlwollen des Vaters, denn er sollte einmal den Bauernhof übernehmen. Auf diese Aufgabe wurde er vorbereitet, er hatte schon früh die Verantwortung für den Kohlanbau bekommen. George jedoch war eher ein schwaches Bürschchen, dem man nur wenig zutraute. Er musste seinem älteren Bruder gehorchen. Auch bekam er, da er nicht die Gunst des Vaters besaß wenig Bares vom Gewinn des Hofes. Aber alles was er bekam, sparte er auf. Man weiß ja nie, was noch für Zeiten kommen. Thorleif jedoch ging jeden Freitagabend in die Bauernschenke und vertrank vieles aus seinem Geldbeutel mit seinen Freunden. George war stets neidisch auf seinen Bruder. Gerne wäre er auch so wie Thorleif gewesen. Aber das Schicksal hatte ihn nicht begünstigt. Er war jedoch fleißig und gut in der Schule, so dass er später einmal Landwirtschaft studieren wollte. Wer weiß, vielleicht konnte er sich einen fremden Hof kaufen und selbst Bauer werden. Nach einigen Jahren, George war gerade 18 Jahre alt und hatte sein Abitur gemacht, geschah das Unglück. Thorleif kam von einer seiner Sauftouren am Freitagabend nicht mehr heim. Er hatte einen Unfall und verstarbt noch am Unglücksort. Nun war George der einzig verbliebene Sohn des Bauern. George wusste noch nicht, dass sich sein Schicksal jetzt grundlegend ändern würde. Denn bald darauf wurde der Bauer kränklich und George übernahm nach und nach jede Aufgabe auf dem Bauernhof. Doch sein Vater konnte sich nicht damit anfreunden, dass jetzt sein jüngster Sohn, der hagere George den Hof übernehmen sollte. Das kränkte George sehr, denn immer hin war er nicht schlechter als sein Bruder. Auch er wurde immer grimmiger. Und da er immer noch nicht den Lohn erhielt, der ihm zustand, wurde er regelrecht geizig. Nun starb auch der Bauer und George bekam den ganzen Hof. Jedoch erhielt er nie so viel Ansehen im Dorf. Auch mit den Mädchen konnte er nicht viel anfangen und diese auch nicht mit ihm, den griesgrämigen Geizhals. So blieb George allein und brachte es auch zu Wohlstand, den er niemanden gönnte. Zeit für ein Studium fand er wegen des Hofes nicht mehr. Nur in einem Jahr geriet er in Not; denn er hatte sich einen neuen Traktor gekauft, denn das Frühjahr versprach, ein erntereiches Jahr zu werden. Jedoch kam ein verregneter Sommer, der Kohl faulte und für die Ziegen bekam er keine gute Heuernte. Er hatte seine Mühe, sie über den Winter zu bringen. Seine finanziellen Reserven wurden aufgebraucht, denn er musste Heu nachkaufen und der Gewinn vom Kohl war nur sehr gering. Da beschloss er, einen benachbarten Bauern um Hilfe zu bitten. Er wolle ihm für seine Hilfe, gut entlohnen. Als er jedoch die Hilfe bekam, versagte er dem Nachbarbauern seinen Lohn. Wie man sich denken kann, machte es ihn nicht beliebter ihm Dorf. Einsam und vergrämt sieht man ihn noch heute manchmal mit seinem Traktor seine Runden auf dem Kohlacker ziehen.
    Post edited by Zoey on
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Es war einmal an ein wunderschönen Spätsommermorgen auf Georges Farm.... Der Wind strich sachte durch die alten Baumkronen... die Sonnenstrahlen schafften es schon an einigen Stellen die morgendlichen Nebelschwaden zu durchbrechen.... Hühnergegacker war leise zu hören... Eigentlich ein idyllisches Schauspiel, wäre da nicht das schmerzgeplagte Ächzen von Farmer George gewesen, der sich wie jeden Morgen mühseelig aus dem Bett hiefte. George... man kann es nicht anders sagen... war in die Jahre gekommen. Die Arbeiten gingen ihm bei weiten nicht mehr so gut von der Hand wie früher, alles was er anfasste dauerte auch viel länger als noch vor Jahren und die Zipperlein die ihn plagten wurden von Tag zu Tag mehr. Aber was nützte das alles? Die Tiere, die Äcker und die Plantagen mussten schließlich versorgt werden. So quälte er sich also auch heute wieder hoch um sein Tagwerk zu vollbringen. Er nahm ein einfaches Frühstück zu sich so wie jeden Morgen... befüllte die üblichen Futtereimer und machte sich auf seine übliche Farmrunde. Wie jeden Tag führte ihn sein Weg als erstes zu den Hühnern... vielleicht hatten ihm die Hennen Florence, Henriette und Dotty ja wenigstens heute ein paar Eier gelegt. Als George sich dem Stall näherte sah er schon wie der Hahn Jonathan ihn zornfunkelnd anblickte... George seufzte... der stolze Hahn hatte ja völlig Recht. Er konnte es dem Hahn und den Hennen wirklich nicht verdenken das sie es bevorzugten im Freien zu nächtigen. Der Stall hatte die besten Zeiten in der Tat schon lange hinter sich. Die Tür hing nur noch an einer Angel, die Fensterscheiben waren zerbrochen, auf die Sitzstangen konnte sich wirklich kein Huhn mehr wagen... und erst das Dach... das hielt längst keinen Regen mehr ab... unnötig zu erwähnen das es auch an diesem Tag keine frischen Eier gab... die Hennen waren offensichtlich in den Legestreik getreten. George sah all diese Missstände, er sah sich um auf seiner Farm, sein letztes ihm verbliebenes Schwein Rosinante schaute ihn mit traurigen Augen an... die Apfelernte würde dieses Jahr wohl auch dürftig ausfallen... die Bäume hätten eben beschnitten werden müssen.... Der Kuhstall stand völlig verwaist da, eine Kuh hat Georg schon seit Jahren nicht mehr besessen. Wäre er nur einige Jahre jünger, würde sein Rücken nur nicht so schmerzen... er würde wieder einen blühenden, lebendigen Hof wie früher haben... mit vielen zufriedenen Tieren und Äckern, die ihm Jahr für Jahr seine Lager füllten. Das was jetzt gerade noch so auf seinen Feldern wuchs reichte gerade so aus die Hühner und Rosi satt zu bekommen.... Trauer und Wehmut überkam George. Sollte er vielleicht besser alles aufgeben und in die Stadt zu seinen Kindern ziehen? Er hatte auf der Farm immerhin die glücklichsten Jahre seines Lebens verbracht. Aber er wollte sich auch nichts vormachen, er würde ja nicht jünger werden... Tief in seinen sorgenvollen Gedanken vergraben hörte er plötzlich eine Fahrradklingel hinter sich. Besuch hatte er schon ewig nicht, daher drehte er sich neugierig um. Da kam eine winkende, junge Frau angeradelt, sie hätte gut und gern Georges Enkelin sein können. Die Frau hatte blitzende blaue Augen und strahlte eine Energie aus, das es George den Atem verschlug. Als sie ihn erreicht hatte sprang sie vom Rad, lächelte ihn an, sagte ihr Name wäre Tessa und erklärte ihm das sie neu in der Gegend sei und das sie diesen sonnigen Morgen dazu benutzen wollte ihre neue Heimat ein wenig kennen zu lernen. Sie sagte ihm das sie froh wäre schon so früh zeitig auf jemanden zu treffen, denn sie wäre ein Morgenmensch der unmöglich den ganzen Tag verschlafen könne. Sie bemerkte allerdings auch das dieser nette alte Mann den sie da angetroffen hat einen ziemlich niedergeschlagenen Eindruck machte. Man war sich gegenseitig sehr sympatisch und George fasste Vertrauen zu dem Wirbelwind der da auf seine Farm geweht war. Allerdings wollte er nicht wirklich mit der Sprache heraus was ihn so bedrückte, er wollte die junge Frau nicht mit seinen Problemen belasten. Aber er konnte Tessa nichts vormachen, Tessa war selbst auf einer Farm groß geworden und sah natürlich sofort die Missstände bei George. Sie sah in was für einen bemitleidenswerten Zustand sich allein schon der Hühnerstall befand.... Ohne mit der Wimper zu zucken betrat sie also das Freigehege der Hühner... redete beruhigend auf die Tiere ein, trat zum Stall und hängte mit einen kräftigen Ruck die windschiefe Tür aus. George betrachtete alles mit großen Augen... was in aller Welt sollte denn das werden? Auch Jonathan wusste nicht was er von diesem Einbruch in sein Reich halten sollte... Tessa besah sich mit fachmännischen Blick die ganze Angelegenheit und dann nahm sie in aller Seelenruhe ihren Rucksack vom Rücken, kramte darin herum und beförderte einen Schraubendreher und Schrauben zu Tage. George traute seinen Augen nicht. In Null Komma Nichts hatte der Stall wieder eine zu einhundert Prozent seine Aufgabe erfüllende Tür.... Wie war denn das jetzt plötzlich gekommen? Was sollte das denn werden? Es war George wirklich sehr unangenehm das die junge Frau seine Arbeit machte... und das auch noch ohne darauf hingewiesen zu werden... Tessa beschloss George ihre Geschichte zu erzählen, sie nahm George beim Arm und die beiden setzten sich auf die einigermaßen Vertrauen erweckende Bank bei Rosis Schweinestall. Tessa mochte George auf Anhieb, er erinnerte sie doch sehr an ihren vor einigen Jahren verstorbenen Großvater. Nach dessen Tod verkaufte die Familie die Farm auf der Tessa aufgewachsen war und alles erlernt hatte was ihr Großvater ihr beibringen konnte. Tessas Eltern versuchten in der Großstadt ihr Glück. Sie selbst machte eine kaufmännische Ausbildung und dachte schon so würde nun ihre Zukunft aussehen... Großstadttrubel... schlechte Luft und Menschengewusel, Bürojob... Dann änderte sich alles. Tessas Großmutter fühlte sich in der großen Stadt nie zu Hause und beschloss wieder aufs Land zu ziehen, allerdings in eine andere Gegend, die Erinnerungen an die alten Zeiten, was sich alles verändert hatte auf ihrer alten Farm ... das wäre zuviel gewesen. Und da Tessa sehr an ihrer Großmutter hing, und sie sich in der Großstadt eh nie zu Hause fühlte, war es für sie überhaupt keine Frage - sie packte ihre Siebensachen und ging mit ihrer Großmutter. Und da waren sie nun. Hier gefiel es beiden erheblich besser, hier gab es Luft zum atmen... Menschen mit denen man reden konnte und die nicht bloß eilig mit gesenktem Kopf an einem vorbei rannten. George mochte diese junge Frau, die ihm da bereitwillig ihr Herz ausschüttete unwahrscheinlich gern. Auch Tessa fühlte sich auf George Hof sehr wohl. Ab diesem Tag führte sie ihre Fahrradtour oft zu "Opa" George. Sie half ihm wo sie nur konnte, manchmal brachte sie auch ihren Verlobten Benny mit, den sie im Dorf kennen gelernt hatte. Jeder der an Georges Farm vorbeikam bemerkte wie es aufwärts ging... die Gebäude wurden Instand gesetzt, es bevölkerten mehr und mehr Tiere die Ställe und auch 3 Kühe nannte George wieder sein Eigen... keiner im Dorf hätte daran geglaubt.... Eines Tages zogen Tessa und Benny dann bei George ein, sie hatten das Farmhaus saniert und für George allein wäre es ohnehin viel zu groß gewesen. George war sehr froh das wieder Leben einzog auf seinem Hof. Er konnte sich schonen und seiner Gesundheit ging es auch bald wieder besser. Die Gedanken sein zu Hause aufzugeben hatte er weit von sich geschoben... und Tessas Großmutter die jetzt immer mal zum Kaffee vorbeikam und selbstgebackenen Kuchen mitbrachte... fand er auch sehr nett Eine Frage brannte George jedoch noch unter den Nägeln und er musste es von Tessa einfach wissen... "Wieso hattest du beim ersten Besuch hier einen Schraubendreher im Rucksack?"... Tessa antwortet mit ihrem üblichen verschmitzten Lächeln "weil mein Großvater immer zu mir sagte pack einen Schraubendreher ein... man kann nie wissen wann man einen braucht...." Georges Farm wurde von da an ein florierendes Unternehmen, auch Dank Tessas kaufmännischen Könnens... Nachbar Lester mosert noch heute in der Dorfkneipe warum Tessa nicht zuerst an seinem Hof vorbeiradeln konnte... dann stünde er heute groß da.... nur.... ob sich die beiden "grün" gewesen wären... das steht auf einem anderen Blatt....und soll ein ander Mal erzählt werden....
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Oh, die Post ist da! Aha, es ist ein Brief von Onkel George dabei..hm. Onkel George ist schon alt und recht wunderlich, um nicht zu sagen völlig verwirrt. Mal sehen, was er schreibt: „…tja und nun habe ich weder Tiere noch Äcker noch sonst irgendetwas. Und ich habe auch kein Geld und keinen Nerv mehr, überhaupt eine Farm zu bewirtschaften. Ich will mir eine kleine Hütte am See bauen und angeln, schlafen, dösen, angeln, dösen, schlafen und meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Also sieh zu, dass du dich hierher bewegst und mach du die Farm. Ich könnte dich anfangs beraten – oder, nee, lieber nicht, siehst ja, was dabei herausgekommen ist, hehe. Selbst der Hund wurde ganz weiß und ist abgehauen. Bis denne – und beeil dich! Das Unkraut wuchert schon 1,5 m hoch! Ach ja, der Onkel George…hat also keinen Nerv auf seine Farm. Na, dann fahre ich mal hin. Monate und Jahre später: Es ist aufgeräumt und angebaut und ausgebaut und was weiß ich noch alles. Onkel George hatte anfangs dann doch noch ein paar Tipps, sie waren auch ganz okay, auch wenn ich einige einfach ignoriert habe. Oh nein, er kommt gerade mit seinem roten Trecker angesaust. Irgendetwas will er immer. „Hey, es soll bald total heiß werden und ich muss noch einen Berg Zeugs verpacken. Pack´ mal mit an! Ach ja, und das Zeugs musst du mir natürlich für meine Kunden spendieren und oben in den Trichter meiner Verpackungsmaschine werfen. Also kipp´ zuerst mal Milch rein! Wie, die Kühe sind schon gemolken??? Boah, wie dumm von dir! Dann warten wir auf ein paar Tropfen Ziegenmilch. Ab und zu werfe ich dir auch ein kleines Geschenk zu, wenn du etwas in den Trichter schmeißt.“ Er immer…ich soll dauernd alles abliefern, was ER dann verpackt und für sich selbst verhökert! Kurz darauf: Oh nein, er kommt schon wieder mit seinem roten Trecker angesaust. Was will er jetzt wieder von mir? „Hey, bald ist Ostern. Ich habe schon tausende Eier gefärbt und bepinselt. Sie waren alle auf meinem Hänger und bei der Buckelpiste hier und dem Tempo sind die alle über Bord gegangen. Ich kann ja leider kaum noch etwas sehen, bin eben viel zu alt. Sieh mal zu, dass du die Eier suchst und natürlich auch findest. Sie können echt überall sein, ich war schließlich schon auf allen Farmen unterwegs. Bekommst auch ein paar Geschenke dafür. Na, dann leg´ dich mal in Zeug und finde sie, bevor sie stinken!“ Er immer…jetzt muss ich wieder tagelang die Eier suchen, bis mir die Knie und die Augen wehtun. Nur weil er fast blind ist und nicht mal den Hänger abdeckt. Von Transportsicherung hat er wohl noch nie was gehört. 3 Tage später: Oh nein, er kommt wieder mit seinem roten Trecker angesaust. Was will er jetzt schon wieder? „Hey, du musst mir wieder beim Verpacken helfen. Dieses Mal sollst du mir Fische und Muschel – na eben so Meereszeugs - in meine Verpackungsmaschine werfen. Los komm, Austern, Hummer, geiz´ nicht rum, schmeiß´ rein. Geld gebe ich dir dafür sowieso nicht, aber hier und da ein Geschenk, egal, ob du es gebrauchen kannst oder nicht.“ Er immer…ich soll dauernd alles abliefern, was ER dann verpackt und für sich selbst verhökert! Grummel, grrrrrr. Kurz darauf: Oh nein, schon wieder Onkel George im Anmarsch – verkleidet als was? Als Merlin? Was will er jetzt? „Hey, bald ist dieser Kürbistag. Du weißt schon, ist so ein englischer Name – Hallo-weine oder so. Egal. Ich habe schon tausende Kürbisse geerntet und will sie verhökern. Sie waren alle auf meinem Hänger und bei der Buckelpiste hier und dem Tempo sind die alle über Bord gegangen. Ich kann ja leider kaum noch etwas sehen, bin eben viel zu alt. Sieh mal zu, dass du die Kürbisse findest. Sie können echt überall sein, ich war schließlich schon überall unterwegs. Bekommst auch ein paar Geschenke dafür. Na, dann leg´ dich mal in Zeug und finde sie, bevor sie verfault sind!“ Er immer…jetzt muss ich wieder tagelang die Kürbisse suchen, bis mir die Knie und die Augen wehtun. Nur weil er fast blind ist und alles verliert. Echt fies. Und dann – immer wieder und ganz oft und sowieso: Da saust er mit seinem roten Trecker vorbei. Im Hänger etliche Computer und Lieschen, sein Schwein. Was wird das? „Hey, Rate mal, was los ist. DAS ist meine Lieblingsbeschäftigung! Treckerfahren natürlich sowieso, aber für WARTUNGARBEITEN! Ich fahre und fahre und fahre und lasse keinen mehr auf seine Farm. Geht doch pennen oder Blumen pflücken im Park. Ich brause hier jetzt erstmal solange herum wie ich Lust habe! Und das mache ich ganz, ganz oft. Er immer…jetzt geht wieder gar nichts mehr, nur weil er hier rumjuxt, halb blind. Es ist wirklich Zeit, dass man ihm den Lappen abnimmt oder sein Trecker verreckt.
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Georges wohnt mit seinen beiden Neffen weit weg von hier in der Nähe des Meeres auf einem Bauernhof. Der Bauernhof lastete ihn nicht mehr aus und da er am Meer lebte, dachte er sich so, er könnte es doch mal mit der Hochseefischerei versuchen. Er legte sich gleich ein paar Boote an und fing an die Fischgründe, die er fand abzufischen. Am Anfang wollten alle Leute seine Fische und zahlten horrende Summen dafür. George kaufte immer mehr und größere Schiffe. Seinen beiden Neffen Fein und Gemein konnte er jeden Wunsch erfüllen und überschüttete sie mit Geschenken. Dann wollten die Leute aber nur noch Muscheln, Austern und Garnelen. Leider fand George kaum Muschelbänke, Austern und Garnelen, sondern massenhaft Hummer und Hechte. Die Fische vergammelten dann in seinem Lager, weil kaum noch einer sie wollte und George ging pleite. George hing die Hochseefischerei an den Nagel und lebt nun wieder auf seinem Bauernhof und überlegt, was er denn nun als nächstes mit seiner freien Zeit anfangen soll.
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Eines Tages traf ich Bauer Georg, er war schon recht alt und konnte sich nicht mehr so gut um seine Farm kümmern. Ich bot ihm an daß ich die Arbeit für ihn übernehme und auch weiter die Farm für ihn bewirte. Das fand er gut und ich wurde Farmer. Manchmal kommt Georg vorbei und hat eine große Packmaschine dabei, damit verpacken wir dann gemeinsam ganz schnell die Waren die zum Versand gehen. Für die Waren bekomme ich nicht nur die üblichen Farmdollar sondern auch noch andere nützliche Belohnungen. Wenn Georg dann mal keine Zeit hat schickt er seinen Bruder vorbei, dieser bringt dann auch eine Packmaschine mit, aber er verpackt nur die Fische die ich in der Tiefsee angel. Auch dafür gibt es dann schöne Belohnungen. Oft kommt Georg auch ohne die Maschine dann möchte er das ich zum beispiel Humus auf die Äcker werfe damit wir eine größere Ernte haben. Georg freut sich immer wenn er seine alte Farm sieht und lobt mich für die gute Arbeit. Da ich seine kleine Farm immer weiter ausgebaut habe und wir dadurch immer mehr Geld verdienen. Das muss aber auch sein denn es gibt noch einiges auf der Farm zu tun wofür immer wieder viel Geld benötigt wird. Georg ist stolz auf mich und unterstützt mich immer gerne, damit die Aufträge nicht ausbleiben.Ich hoffe das er mich weiterhin bei guter Gesundheit und mit Freude besucht, denn es immer mal eine Abwechslung im routinierten Farmbetrieb
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Der liebe Georges, was er wohl über seinen Job bei Big Farm denkt? 3 Tage lang muss er ohne Pause am Trichter schuften und jeder Kunde wirft tonnenweise Ware rein und will der erste sein. Der arme Georges kommt gar nicht mehr dazu sich am Kopf zu kratzen vor lauter sortieren und Kisten bereit stellen. Verständlich, dass er sich während der wohlverdienten Pause immer wieder nachdenklich am Hut kratzt und vom schönen Leben ohne Big Farm träumt. Aber, seit er sich schlau gemacht hat und weiss, dass man der Kundschaft das Gold aus der Tasche ziehen kann desto fleissiger er Mais, Kohl, Äpfel, Eier (von denen bringt er den Trichter kaum noch blank) usw. leert und Kisten nachschiebt zählt er während seinen Pausen das Gold und freut sich auf seine Pensionierung, die er mit dem vielen Gold locker in der Karibik verbringen kann. Deshalb ist es ihm mittlerweile auch egal, wenn er noch eine Schicht mehr schieben muss um den Boss zufriedenzustellen. Hauptsache die Kasse klimpert und er hat ja noch ein langes Leben ohne Big Farm vor sich. Hoffentlich hat sich der liebe Georges da mal nicht verrechnet, zu gönnen wäre es ihm!
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Als Kind habe ich mich immer gefreut wenn ich Traktoren gesehen habe und mein größter Wunsch war selbst einen zu besitzen. Mein Vater war damals Goldgräber und viel auf Reisen deshalb verbrachte ich viel Zeit bei meinem Nachbarn , der einen eigenen Garten besaß. Ich lernte viel z.B. über das Anlegen eines Gemüsebeetes , das Verteilen von Saatgut und über das Füttern von Tieren. Meine Mutter hatte viel im Haushalt zu tun und musste mich und meine fünf Geschwister versorgen. Im Alter von 18 Jahren heirate ich und kaufte billig eine kleine Farm namens Gertrude im Norden von Glennville. Obwohl die ersten Monate hart waren konnten wir das Haupthaus sanieren und uns einen Traktor anschaffen. Heute , also auch noch nach 20 Jahren benutze ich ihn aber auch meine treue Schaufel , denn man muss ja fit bleiben. Zusammen mit meiner Frau genieße ich meinen Lebensabend im Herzen von Kaliforniens
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    liebe mama, lieber papa, ich bin nunmehr seit einem halben jahr hier bei onkel George und ich muß gestehen, es gefällt mir prima^^. onkel George geht es auch schon viel besser. er sitzt vor der Ranch im Schaukelstuhl und gibt Anweisungen - lach - aber ihr kennst ihn ja. wer hätte das gedacht ! 6 Monate und meine welt hat sich total verändert. als onkel George mich damals anrief und um hilfe gebeten hat, da hätte ich am liebsten "nein" gesagt. so eine Ranch macht zu viel arbeit ! die Felder versorgen, ständig zum markt laufen und frische ware feil bieten, die Tiere versorgen ! und vorallem die wettbewerbe - großer gott.... da müssen wir im auf dem laufenden sein. und nicht vergessen die ranch weiter aufzubauen, reparaturen hi und da....ja und onkel george will ab und an Fisch - da muss ich nun auch ran. aber heute bin ich heilfro dem onkelchen unter die arme gegriffen zu haben. es macht mir richtig viel spaß auf dem lande. und bald ist er wieder richtig fitt und kann dann mithelfen. für heute schicke ich euch liebe grüße und hoffe ihr kommt auch mal her. es lohnt sich
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    An einem warmen Sommertag, der eigentlich viel zu schön für Entscheidungen war, saß George auf seiner Farm, neben seinem Feld, an einem wunderschön gedeckten Kaffeetisch und überlegte. " Die Farm ist so klein, und leider sind alle Gebäude schon so alt und nie wirklich ausgebaut worden. Seit ich denken kann, war das hier mein Zuhause,aber in den Jahren ist das ganze immer weiter heruntergekommen." Er blättert in der Zeitung und denkt dabei weiter nach... "Ich denke ich muss einsehen, dass ich mittlerweile zu alt geworden bin, um meinen Tieren ein ehrenvolles Zuhause zu geben und die Felder zu bestücken.. Ich werde jemanden finden, der meine Farm weiter führt und aufbaut. Leichter gesagt als getan. Aber weil George weiß, dass es sein muss fasst er einen Entschluss. Schon am nächsten Morgen geht George zur BigFarm Zeitung und gibt eine Annonce auf. " Wunderschöne gemütliche Farm sucht einen Farmer mit viel Herz für Tiere und Natur" "Nun denn", denkt er und geht wieder nach Hause. Dort versorgt er die Schweine und schläft am späten Abend in seinem wunderschönen Haupthaus ein. Am nächsten Tag klingelt das Telefon und eine junge nette Frau ist dran. Sie reden eine ganze Weile und verabreden sich schließlich für den nächsten Tag auf der Farm. Um 9 Uhr kommt eine strahlende junge Frau auf die Farm und stellt sich vor. George erzählt ihr alles, zeigt ihr die Farm und die beiden werden sich schnell einig. Sie kauft die Farm und George darf im gegenzug dazu jederzeit seine Tiere füttern und mit den Tieren kuscheln. Damit sind beide sehr zufrieden. Die Frau verabschiedet sich, setzt sich in ihren Jeep und fährt. Kaum ist der Jeep hinten der Olivenplantage verschwunden, da läuft George über die Farm und streicht behutsam über die alten, zerbrechlichen Zäune und Mauern. "Es wird Zeit für frischen Wind", denkt er und schließt die Augen. Nachdem er am Abend die Tiere versorgt hat,setzt er sich an seinen Teich und lässt einen Blick über die Farm schweifen. "Jedes Ende hat auch einen Anfang", denkt er und blickt in sein Gesicht, was sich im Wasser spiegelt.... Und , man glaubt es kaum, eine kleine Träne rollt ihm über die Wange....
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Hallo Ihr Lieben,

    die Bedingungen für diesen Contest wurden im Einleitungsthreat genau beschrieben,
    im laufenden Contest kann leider nichts mehr an den Bedingungen geändert werden.
    Wir werden aber für den nächsten Contest eure Vorschläge berücksichtigen.
    Bitte seht von einer weiteren Diskussion ab, die Beiträge wurden entfernt.
    Bitte berücksichtigt das weitere Beiträge die nichts mit dem Ende des Contests zu tun haben, kommentarlos gelöscht werden.

    Liebe Grüße

    Zoey


  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Der Einsender von der Geschichte ohne Namen, hat sich glücklicherweise doch noch gemeldet!!! Deshalb Poste ich diese jetzt nach.


    Georges wollte immer Astronaut werden. Er lernte fleißig Mathe und Physik, machte sein Abitur mit 1,1 und studierte Kernphysik. Als sein Traum endlich wahr werden sollte kam die Katastrophe: Georges fielt durch die ärztliche Untersuchung durch und eine Brille sollte her. Tage- und monatelang fiel er in einer schweren Depression. Eines Tages packte er seinen Rucksack und ging fort. Zu Fuß legte er Kilometer, es war Frühling, er schlief unter Sternen und entdeckte, dass die Erde von hier unten auch ganz schön ist. Eines Morgens wurde er von Gelächter geweckt: "Du siehst aber komisch aus" sagte eine kleine Stimme. Es war Elisa. Sie nahm einfach seine Hand und führte Georges zu der kleinen Farm, wo sie mit ihrem alten Großvater Paul lebte. "Wenn du bei der Ernte hilfst, kannst du ein Bett kriegen" sagte gleich Paul. Georges sah das lachende Gesicht von Elisa und stimmte zu. Nun ist Paul gestorben, Elisa studiert in Kanada und Georges führt allein die Farm weiter und deshalb braucht er unserer Hilfe. Eine Brille wollte er aber nie tragen
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Hallo zusammen,

    leider muss ich euch mitteilen das es zu Unregelmäßigkeiten gekommen ist, denn einige Spieler haben mit offensichtlichen Multiaccounts ihre Geschichten selbst geliked, und das mehrfach.
    Wir werden nun sämtliche dieser likes entfernen und alle Multis sperren.
    Aus diesem Grund wird es heute leider nichts mehr mit den Auszählungen.

    Auszug aus den CR´s:

    Erstellen von mehreren Forenaccounts mit der Absicht, eigene Threads und Meinungen zu unterstützen, Verwarnungen oder Sperren zu hintergehen, die Illusion mehrerer Nutzer zu erwecken etc. 
    Konsequenzen beinhalten: Temporäre oder permanente Sperre für alle Accounts


    Liebe Grüße

    Zoey
  • ZoeyZoey Guest Beiträge: 1,832
    Hallo Ihr Lieben,

    wir haben uns dafür entschieden, das alle die nicht mit Multiaccount geliked haben Gold bekommen,
    um es Fair zu halten. Die Gewinner werden wir über PN benachrichtigen.

    Liebe Grüße

    Zoey

Diese Diskussion wurde geschlossen.